Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Udo Beyer
ADN-ZB Settnik 8.6.86 Neubrandenburg: Europameisterschafts-Qualifikation der DDR-Leichtathleten- In Abwesenheit des Weltrekordlers Ulf Timmermann (TSC Berlin) siegte der 30jährige Potsdamer ASK-Sportler Udo Beyer am 7.6.86 mit der ausgezeichneten Weite von 21,86 m im Kugelstoßen. Mit 21,39, 20,98 und 21,45 m wurden für den Ex-Weltrekordler weitere nicht alltägliche Leistungen registriert.
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Das Kugelstoßen wurde innerhalb der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften für die Männer erstmals 1909 durchgeführt. 1914, 1944 und 1945 fanden kriegsbedingt keine der Deutschen Meisterschaften statt. Bei den Frauen war die Disziplin gleich bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften im Jahre 1920 Bestandteil der Wettkämpfe. In den Jahren 1935 und 1936 wurde der Wettbewerb bei den Frauen aus dem Programm genommen – Grund dafür war, dass das Kugelstoßen auch bei den Olympischen Spielen 1936 nicht ausgetragen wurde.
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Die 12. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 29. August bis zum 3. September 1978 in Prag, Hauptstadt der damaligen Tschechoslowakei, statt.
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