Bundesarchiv Bild 183-1986-0430-004, Dresden, Patientenbetreuung mit Monitorsystem

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1986-0430-004 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Größe:
567 x 800 Pixel (66856 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Dresden, Patientenbetreuung mit Monitorsystem ADN-ZB Hiekel 30.4.1986 Dresden: per Monitor – Für die Betreuung von Patienten wurden im Rahmen der langfristig vereinbarten Zusammenarbeit zwischen der Ingenieurhochschule Dresden und der Medizinischen Akademie Dresden von einem gemeinsamen Jugendorscherkollektiv mikrorechnergestützte Monitorsysteme MBMS 4000 hergestellt. Das Gerätesystem dient der Messung und Überwachung von Herz- und Atmungsfrequenz, Drücken, Temperaturen und anderen Werten. Auf einem Bildschirm sind alle Informationen sofort ablesbar. - siehe auch 1986-0430-3N -
Lizenz:
Credit:
Logo Bundesarchiv Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 10 Feb 2023 13:49:20 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Ingenieurhochschule Dresden

Die Ingenieurhochschule Dresden war eine Hochschule in Dresden, an der Ingenieure insbesondere in verschiedenen Teilgebieten der Informatik ausgebildet wurden. Ihr erster Vorläufer, die Gewerbeschule Dresden, wurde 1861 gegründet. Daraus gingen 1926 die Technischen Lehranstalten der Stadt Dresden und in der Zeit der DDR mehrfach umbenannte Fach- und Ingenieurschulen hervor. Die Ingenieurhochschule entstand schließlich durch eine Hochschulreform zum 29. April 1969 aus der Ingenieurschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Dresden (IFME). Wenige Monate nach der Feier des 125-jährigen Bestehens der Bildungseinrichtung und ihrer Vorgänger wurde die Ingenieurhochschule am 4. Oktober 1986 mit der Technischen Universität (TU) Dresden unter deren Namen vereinigt. Im Lauf ihrer Geschichte diente die Schule ab 1861 nach- bzw. nebeneinander der Ausbildung von Handwerkern, Technikern, Maschinen- und Flugzeugbauingenieuren sowie zuletzt vorwiegend von Informatikern. .. weiterlesen