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(c) Bundesarchiv, Bild 146-1977-087-27 / CC-BY-SA 3.0

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Georg Lindemann war ein deutscher Heeresoffizier. Als Offizier diente Lindemann während des Ersten Weltkrieges im preußischen Heer und machte, nachdem er kurzzeitig in einem Freikorps gedient hatte, Karriere in Reichswehr und Wehrmacht. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) befehligte Lindemann zunächst die 36. Infanterie-Division und das L. Armeekorps, bevor er 1942 die 18. Armee übernahm. Nachdem er Anfang Mai 1944 zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord aufgestiegen war, wurde er wegen seiner Weigerung, die Besatzung des „festen Platzes“ Polozk zu opfern, von Adolf Hitler Anfang Juli 1944 entlassen. Das Kriegsende erlebte Lindemann als „Wehrmachtbefehlshaber Dänemark“, wo er noch im Mai 1945 für die Fortsetzung des „Endkampfes“ plädierte. Er führte die deutschen Besatzungstruppen zurück ins Deutsche Reich und in britische Gefangenschaft. Er selbst kam in alliierte und anschließend in dänische Haft, aus der er 1948 entlassen wurde. .. weiterlesen

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Die Schlacht von Dachau war Teil der bürgerkriegsartigen Kämpfe in und um München im Frühjahr 1919. Als die Münchner Räterepublik im April 1919 nach russischem bzw. ungarischen Vorbild gebildet wurde, sollte die „Rote Armee“ (Rotgardisten) die Räterepublik und ihre Errungenschaften verteidigen. Gegenstück waren die regierungstreuen „weißen“ Truppen (Weißgardisten), gebildet aus Reichswehr und Freikorpsverbänden. Der Markt Dachau war ein zentraler Ort der kriegerischen Auseinandersetzung. Auf beiden Seiten kämpften zumeist desillusionierte Weltkriegssoldaten. .. weiterlesen