Potsdam, "Sühne-Gesandtschaft" aus China Info non-talk.svg

(c) Bundesarchiv, Bild 116-127-006 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
800 x 556 Pixel (73795 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Prinz Chun mit seinem Gefolge bei deutschen Offizieren
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Logo Bundesarchiv Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
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Aisin Gioro

Aisin Gioro ist der Familienname der Herrscher der Späteren Jin-Dynastie und danach der kaiserlichen Sippe der Mandschu-Kaiser der Qing-Dynastie. Das Haus der Aisin Gioro herrschte in China von 1644 bis zur Xinhai-Revolution von 1911/12. Aisin hat im Mandschurischen die Bedeutung Gold und „gioro“ bezeichnet den Stammsitz im heutigen Yilan in Heilongjiang. Nach der Sitte der Mandschu werden Familien nach ihrem hala (哈拉) benannt und durch den mukūn (穆昆) genauer bezeichnet. Der hala ist dabei der übergeordnete Familien-/Clan-Name und der mukūn eine stärker unterteilte Klassifizierung, die sich meist auf einzelne Kleinfamilien bezieht. Im vorliegenden Fall ist aisin der „mukūn“ und gioro der „hala“. Weitere Gruppen des Gioro-Clans sind Irgen Gioro, Susu Gioro (舒舒覺羅) und Sirin Gioro (西林覺羅). .. weiterlesen