Tag von Potsdam, Hindenburg, Blomberg, Hitler Info non-talk.svg

(c) Bundesarchiv, Bild 102-16082 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
UnbekanntUnknown
Größe:
800 x 561 Pixel (134440 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Der historische Tag von Potsdam am 21. März 1933.

Reichspräsident von Hindenburg mit Reichskanzler Hitler und Reichswehrminister von Blomberg

vor der Garnisonkirche in Potsdam
Lizenz:
Credit:
Logo Bundesarchiv Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 27 Dec 2022 01:07:47 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 102-10884 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H12262 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-1007-031 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H27213 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 119-2815-20 / UnbekanntUnknown / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J28836A / Koch / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2004-0092 / Wolf, Helmut J. / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1975-102-14A / Hamann / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R97906 / Schremmer / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H12148 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Militarismus in Deutschland

Der deutsche Militarismus als bedeutende geistige und gesellschaftsdurchdringende Strömung entwickelte sich mit dem Aufkommen Stehender Heere im 18. Jahrhundert. Der numerischen Zunahme bewaffneter Strukturen im Heiligen Römischen Reich stand eine Ausweitung militärischer Lebensformen bis weit in den zivilen Gesellschaftssektor gegenüber. Eine eigene Rechtsprechung, Wehrpflicht, aber auch die Abkapselung der Militärangehörigen von der Zivilgesellschaft mit dem Aufkommen von Kasernen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verstärkten diesen Prozess. Mehrere Dutzend deutsche Staaten verfügten um 1800 über eigene Heereskräfte. Neben der großen Armee Preußens wiesen dabei Bayern, Sachsen, Württemberg, die beiden hessischen Staaten, Hannover, Baden und Münster mittlere Armeegrößen von bis zu 35.000 Mann auf. Auch Deutschösterreich prägte die deutsche Militärkultur bis 1866 maßgeblich mit. .. weiterlesen