Flugschiff Dornier Do X

(c) Bundesarchiv, Bild 102-08580 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
UnbekanntUnknown
Größe:
800 x 563 Pixel (44612 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Der Weltrecordflug des Dornier-Riesenflugbootes "Do X"

mit 169 Paasagieren in Altenrhein a/B.

Der Start des Riesenflugbootes "Do X" zu dem Recordflug mit 169 Personen an Bord auf dem Bodensee bei Altenrhein.
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 01 Sep 2024 04:56:10 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 102-05956 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Dornier-Werke

Die Dornier-Werke GmbH, ab 1966 Dornier GmbH, kurz Dornier [dɔrnˈjeː], war ein deutscher Flugzeughersteller. Das ursprüngliche Zeppelin Werk Lindau GmbH – beheimatet in Manzell am Bodensee, von 1922 bis 1938 Dornier-Metallbauten GmbH, danach Dornier-Werke GmbH und ab 1966 Dornier GmbH – hatte sich in den 1930er Jahren durch Zweigbetriebe an den bayerischen Standorten Neuaubing und Oberpfaffenhofen sowie in Wismar und Lübeck mit der Norddeutsche Dornier-Werke erweitert. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Dornier zuerst 1951 mit den Oficinas Técnicas Dornier (OTEDO) in Spanien und ab 1954 in Immenstaad wieder mit der Flugzeugkonstruktion. 1985 wurde die Gesellschaft von Daimler-Benz übernommen und später über den Luft- und Raumfahrtkonzern DASA teilweise in die EADS integriert. Zuvor wurde der zivile Flugzeugbau samt Entwicklung ausgegründet und von Fairchild übernommen; 2002 stellte Fairchild Dornier Insolvenz­antrag. Die militärische Luftfahrt, Raumfahrt, Wehr- und Systemtechnik von Dornier ist heute Teil von Airbus Defence and Space. .. weiterlesen