Buecherverbrennung Wartburg
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Bücherverbrennung beim Wartburgfest 1817Als Bücherverbrennung beim Wartburgfest wird ein Ereignis am 18. Oktober 1817 bezeichnet, bei dem nach dem offiziellen Ende des ersten Wartburgfestes Symbole der Gegner der frühen burschenschaftlichen Einheits- und Freiheitsbewegung verbrannt wurden. Dabei handelte es sich um Attrappen missliebiger Werke und einige militärische Objekte. .. weiterlesen
BücherverbrennungEine Bücherverbrennung ist die demonstrative Zerstörung von Büchern oder anderen Schriften durch Feuer. Es handelt sich dabei um die bekannteste Form der Bücherzerstörung. Die meist öffentlich durchgeführten Verbrennungen erfolgen wegen moralischer, politischer oder religiöser Einwände gegen den Inhalt der Schrift und kamen sowohl als staatlich inszenierte oder geduldete Maßnahme als auch als Mittel öffentlichen Protestes gegen staatliche Gewalt vor. Missliebige Bücher wurden u. a. als blasphemisch, häretisch, ketzerisch, unmoralisch, obszön, aufrührerisch und hochverräterisch sowohl symbolisch als auch tatsächlich verbrannt. .. weiterlesen
Wartenberg (Eisenach)Der Wartenberg ist ein 333,2 m ü. NHN hoher Berg im Norden der Wartburgstadt Eisenach im Wartburgkreis in Thüringen. .. weiterlesen
Ludwig RoedigerGeorg Julius Ludwig Conrad Roediger war ein deutscher Gymnasiallehrer, der in seiner Studentenzeit als Burschenschafter im Zuge des Wartburgfestes bekannt wurde. .. weiterlesen