Brownian motion


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Ein mikroskopisches Teilchen (rot, bspw. ein kleines Pollenkorn oder ein Fetttröpfchen) bewegt sich mit der Brownschen Bewegunng. Hinweis: Der synonym benutzte Beriff "Brownsche Molekularbewegung" beruht darauf, dass früher mikroskopisch kleine Teilchen generell als "Moleküle" bezeichnet wurden. Die Bewegung des Teilchens resultiert aus den Kollisionen mit Molekülen (blau), aufgrund ihrer allgemeinen Wärmebewegung.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 14 Mar 2024 07:56:17 GMT

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Brownsche Bewegung

Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen. Der ebenfalls gebräuchliche Name brownsche Molekularbewegung rührt daher, dass das Wort Molekül damals noch generell zur Bezeichnung eines kleinen Körpers gebraucht wurde. Moleküle im heutigen Sinn sind aber noch um ein Vielfaches kleiner als die im Mikroskop sichtbaren Teilchen und bleiben hier vollständig unsichtbar. Es sind aber die Moleküle der umgebenden Materie, die die brownsche Bewegung hervorbringen, indem sie ständig und aus allen Richtungen in großer Zahl gegen die mikroskopisch kleinen Teilchen stoßen und dabei rein zufällig mal die eine Richtung, mal die andere Richtung stärker zum Tragen kommt. Diese Erklärung wurde 1905 von Albert Einstein und 1906 von Marian Smoluchowski gegeben und quantitativ ausgearbeitet. Sie wurde in den folgenden Jahren durch Vermessung der beobachtbaren Bewegung der Teilchen durch Jean Baptiste Perrin quantitativ bestätigt. Die erfolgreiche Erklärung der brownschen Bewegung gilt als Meilenstein auf dem Weg zum wissenschaftlichen Nachweis der Existenz der Moleküle und damit der Atome. .. weiterlesen