Britannica Seven Weeks' War - Königgrätz
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Gefecht bei StresetitzIn der Schlussphase der Schlacht von Königgrätz führten zwei österreichische Kavallerie-Divisionen im Gefecht bei Stresetitz und bei Rosberitz-Langenhof starke Kavallerie-Attacken zur Entlastung der geschlagenen Infanterie. Es handelte sich um eine der letzten großen Kavallerieschlachten des 19. Jahrhunderts, wobei etwa 8000 Reiter im Gefecht standen. Im Kampf standen in zwei separaten Gefechten 39,5 österreichische etwa 31 preußischen Schwadronen gegenüber. Der Angriff der Hessen-Kürassiere bei Rosberitz warf die preußische Kavallerie-Brigade unter Generalmajor Georg von der Groeben auf Langenhof zurück. Gleichzeitig wurde bei Stresetitz eine Attacke der 3. Reserve-Kavallerie-Division gegen preußische Dragoner mit wechselhaften Erfolg ausgeführt. An der allgemeinen Niederlage der Österreicher änderten diese Reiterangriffe nichts. .. weiterlesen