Bristol 603 in Paris


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Bristol 603 S1 in Paris
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Eigenes Werk (Alice Volkwardsen)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 26 Nov 2023 10:49:53 GMT

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Bristol Blenheim (Automobil)

Der Bristol Blenheim ist ein viersitziges Oberklasse-Coupé des britischen Automobilherstellers Bristol, das von 1993 bis 2008 in drei Baureihen produziert wurde. Der vielfach als eigenwillig empfundene Blenheim verband ein vor dem Zweiten Weltkrieg entwickeltes BMW-Chassis mit einem bis zu 294 kW (400 PS) starken Chrysler-Motor. Seine Ausstattung war hochwertig und wurde den Wünschen der Kunden individuell angepasst. Er wurde in Handarbeit hergestellt und erreichte nur eine sehr geringe Verbreitung. Genaue Stückzahlen sind nicht bekannt; nach unterschiedlichen Schätzungen entstanden in 15 Jahren zwischen 100 und 300 Exemplare des Wagens. Eine gleichnamige Speedster-Version nutzte die Technik des Coupés, hatte aber eine eigenständige Karosserie. Neben dem Fighter war der Blenheim das letzte Modell der 1946 gegründeten Marke, die die Automobilherstellung infolge einer Insolvenz im Frühjahr 2011 aufgab. .. weiterlesen

Bristol 603

Der Bristol 603 ist eine zweitürige Sportlimousine des britischen Automobilherstellers Bristol Cars Ltd., die im Oktober 1976 den Bristol 411 Mk.5 ablöste und bis zum Spätsommer 1982 produziert wurde. Der Wagen erschien anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der Marke. Sein Design bildet die Grundlage für alle später vorgestellten Bristol-Modelle bis hin zum bis 2011 produzierten Bristol Blenheim. .. weiterlesen

Bristol Cars

Bristol Cars Ltd. war ein britischer Automobilhersteller, der in den 1950er Jahren stark im Rennsport engagiert war und ab 1946 exklusive Oberklassefahrzeuge in Handarbeit herstellte. Sitz der Produktion war Filton bei Bristol. In den ersten Jahren bestand eine enge Beziehung zu BMW, dessen Vorkriegsmodelle die technische Grundlage für Bristols Konstruktionen waren. Seit den 1960er Jahren baute Bristol in sehr niedriger Stückzahl hochpreisige Coupés und Cabriolets mit US-amerikanischer Antriebstechnik von Chrysler und eigenwilligen, teilweise skurrilen Karosserien. Ursprünglich ein Tochterunternehmen des Flugzeugherstellers Bristol Aeroplane Company, war Bristol Cars seit 1960 ein privat geführtes Unternehmen, das dem ehemaligen Rennfahrer Tony Crook gehörte. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts warb Bristol damit, der letzte Automobilhersteller zu sein, der sich vollständig in britischem Besitz befand. Mit dem veralteten Blenheim und dem sehr teuer entwickelten Hochleistungssportwagen Fighter hatte das weitgehend auf den britischen Markt beschränkte Unternehmen aber letztlich keinen Erfolg mehr. Im Frühjahr 2009 wurden die letzten Neufahrzeuge hergestellt. Danach befasste sich das Unternehmen nur noch mit der Restauration älterer Modelle der eigenen Marke. Im März 2011 geriet Bristol Cars in die Insolvenz, woraufhin das Schweizer Unternehmen Kamkorp Autokraft den Autohersteller übernahm. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit präsentierte Bristol 2016 mit dem Bullet ein komplett neues Modell, das die Verbindung zu BMW wieder beleben sollte. Eine Serienfertigung kam aber nicht zustande. Ende 2019 war Bristol erneut zahlungsunfähig, im März 2020 wurde das Unternehmen aufgelöst. .. weiterlesen