Braunschweig Maria-Magdalenen-Kapelle Kultusminister Nds 22.07.1955 an Martin Erdmann (LAW Ortsakte Braunschweig allgemein 44)-1


Autor/Urheber:

Helmut Bojunga, Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Niedersachsen

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Beschreibung:

Braunschweig, Maria-Magdalenen-Kapelle: Antwortschreiben von Helmut Bojunga, Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Niedersachsen (Minister: Richard Voigt) vom 23. Juli 1955 an Martin Erdmann, Landesbischof der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig auf dessen Schreiben vom 22. Februar 1955, Seite 1.

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Landeskirchliches Archiv, Wolfenbüttel; Signatur: LAW Ortsakte Braunschweig allgemein 44

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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 30 Jul 2023 18:35:50 GMT

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Maria-Magdalenen-Kapelle (Braunschweig)

Die Maria-Magdalenen-Kapelle in Braunschweig, wegen ihrer Zugehörigkeit zum Stift St. Aegidii auch als Kapelle St. Aegidii bezeichnet, wurde 1499 erbaut und befand sich in der Straße Kleine Burg 8, unmittelbar westlich des heutigen Gymnasiums Kleine Burg. Obwohl die Kapelle, samt Fachwerkanbauten, eines der wenigen frühneuzeitlichen Bauwerke der Stadt war, die die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges unbeschädigt überstanden hatten, wurde sie im Juli 1955 im Zuge der Erweiterung des Pressehauses der Braunschweiger Zeitung, das sich damals in der Straße Hutfiltern 8 befand, abgerissen. Das so erweiterte Pressehaus wurde 1981, 26 Jahre später, geschlossen und seinerseits abgerissen, um Platz für die Burgpassage, eine Ladenpassage zu machen, die 1983 eröffnet wurde und teilweise über dem ehemaligen Standort der Maria-Magdalenen-Kapelle verläuft. Ende 2018, 35 Jahre nach ihrer Eröffnung, sollte nun wiederum die Burgpassage abgerissen werden, um einer neuen Geschäfts- und Wohnstraße Platz zu machen. Nach einem Urteil der 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Braunschweig vom Dezember 2019, darf die Burgpassage bis Ende 31. März 2023 nicht abgerissen und der Durchgang für Fußgänger nicht blockiert werden. .. weiterlesen