Brandenburg (Havel), Dom vom Wasser aus


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Dom von Brandenburg an der Havel, Ansicht vom Wasser aus.
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Bistum Brandenburg

Das Bistum Brandenburg wurde laut Gründungsurkunde anno 948 geschaffen. Es gehörte anfangs zur Kirchenprovinz Mainz, ab 968 zur Kirchenprovinz Magdeburg. Namenspatron war der Apostel Petrus, ab Anfang des 13. Jahrhunderts zusätzlich der Apostel Paulus. Das Bistum hörte faktisch 1560, formal 1598 auf zu existieren. .. weiterlesen

Havel

Die Havel [ˈhaːfl̩] ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechte Nebenfluss der Elbe. Die direkte Entfernung zwischen Quelle und Mündung beträgt allerdings nur 94 Kilometer. Die Havel entspringt in Mecklenburg-Vorpommern, durchfließt Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt und mündet bei Rühstädt an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt in die Elbe. 285 Flusskilometer verlaufen in Brandenburg. Sie fließt zunächst durch zahlreiche kleine Seen in südöstlicher, dann in südlicher, westlicher und schließlich in nordwestlicher Richtung. Dabei beträgt der Höhenunterschied lediglich 40,6 Meter. Mit durchschnittlich 103 Kubikmetern pro Sekunde hat die Havel nach Moldau (150 m³/s) und Saale (117 m³/s) die drittgrößte Wassermenge unter den Nebenflüssen der Elbe. Der größte Teil des Flusslaufs ist schiffbar. Fast im gesamten Verlauf regulieren Wehre und Schleusen die Tiefe und Führung des Wassers. Trotz des Ausbaus zur Wasserstraße hat die Havel dank der zahlreichen natürlichen Seen, durch die sie fließt, ein beachtliches Speichervermögen und hält den Wasserstand auch bei längeren Trockenperioden. Gefährlich hohe Wasserstände sind selten und werden meist im Havelunterlauf vom Elbhochwasser ausgelöst. Etliche Seitenkanäle verkürzen den Wasserweg für die Binnenschifffahrt. .. weiterlesen