Brühlscher Pavillon


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Erinnerungstafel Brühlscher Pavillon
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Brühlscher Gartenpavillon

Der Brühlsche Gartenpavillon, auch als Brühlscher Pavillon oder Brühlscher Gartensaal bezeichnet, war der Gartenpavillon des Palais Brühl in Dresden. Errichtet um 1740 nach Plänen des Oberlandbaumeisters Johann Christoph Knöffel für den sächsischen Staatsmann Heinrich von Brühl, stand das architektonische Kleinod im Rokokostil bis zu seinem Abbruch 1861 in exponierter Lage auf der Brühlschen Terrasse hoch überm Ufer der Elbe. Bedeutung erlangte das Gebäude, das als Bestandteil des Brühlschen Gartens zu den sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten zu zählen ist, auch durch seine Nachnutzungen: von 1828 bis 1833 als Gründungssitz des frühesten Vorläufers der TU Dresden sowie anschließend von 1833 bis 1854 als Atelier des wichtigen sächsischen Bildhauers Ernst Rietschel. Seit 1876 befindet sich am einstigen Standort des Pavillons das Rietscheldenkmal. .. weiterlesen

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Der Brühlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Brühlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei, dem Standort der ehemaligen Belvederes (I - IV) genannt, ursprünglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Brühlschen Terrasse. Er zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten. .. weiterlesen

Anton (Sachsen)

Anton Clemens Theodor Maria Joseph Johann Evangelista Johann Nepomuk Franz Xaver Aloys Januar, genannt der Gütige war von 1827 bis 1836 König von Sachsen. .. weiterlesen