Brücke der "Heinkelchaussee" an der Veltener Straße in Germendorf


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2816 x 2112 Pixel (3091652 Bytes)
Beschreibung:
Brücke der Heinkelchaussee (heutige Annahofer Straße) an der Veltener Straße. Auf der linken Bildseite befand sich von 1939-1945 das Zwangsarbeiterlager der ehemaligen Heinkel-Werke Oranienburg. Die Brücke wurde im Oktober 2012 abgerissen.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 26 Feb 2024 19:47:09 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 101I-385-0587-07 / Wanderer, W. / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-417-1766-03A / Ellerbrock / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B21019 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Heinkel-Werke Oranienburg

Die Heinkel-Werke Oranienburg waren in der Zeit des Nationalsozialismus ein bedeutender Rüstungsbetrieb in Oranienburg, Germendorf und Berlin-Reinickendorf. Das Werk war Teil der Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock. In dem im Wesentlichen von 1936 bis 1938 gebauten Werk wurden Kampfflugzeuge wie die Heinkel He 111, die Heinkel He 177 und die Junkers Ju 88 für die Luftwaffe gefertigt. Zum Werk gehörten auch die beiden neu errichteten Siedlungen Weiße Stadt in Oranienburg und Leegebruch. Zum 1. April 1943 änderte sich die Bezeichnung in Ernst Heinkel AG Werk Oranienburg. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das eigentliche Werk bis auf den Werkflugplatz, eine Halle und kleinere Nebengebäude komplett abgetragen. Dort und teilweise in der Wohnsiedlung Weiße Stadt in Oranienburg errichtete die Rote Armee einen Militärflugplatz nebst Kaserne. Seit dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde das Gelände Schritt für Schritt in eine zivile Nutzung überführt. .. weiterlesen