Bonn Rheinaue matronen


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Römisch-germanische Aufanische Matronen (Matronae Aufaniae), örtliche Muttergottheit(en): Detailansicht einer Nachbildung eines Weihe-Altars aus Nettersheim, mit Fruchtschalen auf den Knien (um 211–217 n. Chr.; Bonner Freizeitpark Rheinaue; CIL XIII, 11984 = D 09330 = Lehner 00278 = AE 1911·00156). Der Stifter des Steins war bei der Gendarmerie zur Sicherung der Straßen.
  • Inschrift:
Deabus Aufanis
pro salute Invicti
Antonini Aug(usti)
M(arcus) Aurelius Agripinus
b(ene)f(iciarius) co(n)s(ularis)
v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)
Übersetzung: „Den Aufanischen Matronen hat für das Wohl des unbesiegten Kaisers (Marcus Aurelius) Antoninus (Caracalla) der konsularische Benefiziarier Marcus Aurelius Agripinus sein Gelübde gern (und) nach Verdienst erfüllt.“
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