Blason Sarrewerden France Bas-Rhin


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Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Landesarchiv Saarbrücken, Bestand K Hellwig, Nr. 0692, Urheber Julius Israel und Peter Dewarat (ca. 1740-1800) / CC-BY-SA 3.0 DE

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Grafschaft Saarwerden

Die Grafschaft Saarwerden war eine Grafschaft des Heiligen Römischen Reichs. Sie wurde im Jahre 1125 erstmals genannt und umfasste anfänglich Gebiete an der oberen Saar und an der mittleren Blies. Sitz war zunächst die namengebende Burg bei dem Ort Saarwerden, später wurde die Stadt Bockenheim Verwaltungssitz. Nach dem Anfall der Grafschaft an Nassau-Saarbrücken im Jahr 1527 sprach man – von Saarbrücken aus gesehen – auch von der „oberen Grafschaft“. Heute gehört das Kerngebiet der ehemaligen Grafschaft zum Kanton Ingwiller im Département Bas-Rhin. .. weiterlesen

Neu-Saarwerden

Neu-Saarwerden war im 18. Jahrhundert Verwaltungssitz der nassauischen Territorien an der oberen Saar. 1794 vereinigte sich die am linken Saarufer gelegene Stadt mit der Stadt Bockenheim am rechten Saarufer zur Stadt Sarre-Union. .. weiterlesen

Bouquenom

Bouquenom war im Mittelalter Verwaltungssitz der Grafschaft Saarwerden an der oberen Saar. 1794 vereinigte sich die am rechten Saarufer gelegene Stadt mit der Stadt Neu-Saarwerden am linken Saarufer zur Stadt Sarre-Union. .. weiterlesen

Sarrewerden

Sarrewerden ist eine französische Gemeinde mit 827 Einwohnern im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est. Der Ort gehört zum Arrondissement Saverne und zum Kanton Ingwiller. Am 1. März 1972 wurde Sarrewerden mit den Ortschaften Bischtroff-sur-Sarre und Zollingen zusammengeschlossen. .. weiterlesen

Friedrich III. von Saarwerden

Friedrich von Saarwerden war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln. Durch die Förderung seines Großonkels, des Trierer Erzbischofs Kuno II. von Falkenstein, wurde Friedrich von Saarwerden schon mit 20 Jahren zum Erzbischof von Köln gewählt, was der Papst in Avignon nach einigen Bedenken auch zwei Jahre später bestätigte. Friedrich fand das Erzbistum von seinen beiden märkischen Vorgängern Adolf und Engelbert völlig ausgeplündert vor und hatte selbst anlässlich seiner Wahl hohe Zahlungen an die Kurie zugesichert. Dennoch gelang es ihm mit Hilfe seines sehr reichen Großonkels Kuno, in wenigen Jahren das Erzbistum zu entschulden. .. weiterlesen