Blücher-Denkmal Berlin


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2044 x 2787 Pixel (6084304 Bytes)
Beschreibung:
The bronze memorial to Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher in Berlin, sculpted by Christian Daniel Rauch
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 14 May 2024 09:06:39 GMT

Relevante Bilder

(c) Ansgar Koreng / CC BY 3.0 (DE)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-12003-0002 / Martin / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0930-0035-001 / Koard, Peter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2006-0130 / Hagemann, Otto / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-M1205-329 / Donath, Otto / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 102-11786 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-U1206-024 / Zimmermann, Peter / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Gebhard Leberecht von Blücher

Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt, war ein preußischer Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde. Volkstümlich „Marschall Vorwärts“ genannt, gehörte er zu den populärsten Helden der Befreiungskriege in Europa. .. weiterlesen

Bebelplatz

Der Bebelplatz ist ein nach dem deutschen Sozialdemokraten August Bebel (1840–1913) benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte. Er entstand ab 1740 im Auftrag Friedrichs des Großen nach Plänen Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs im Stil des Rokoko als Teil des Forum Fridericianum. Der Bebelplatz besteht aus einer Grünfläche östlich und einer Freifläche westlich der ihn beherrschenden Staatsoper. Er grenzt im Norden an die Prachtstraße Unter den Linden, im Osten an das Prinzessinnenpalais, im Süden an die St.-Hedwigs-Kathedrale und die Behrenstraße sowie im Westen an die Alte Bibliothek und das Alte Palais. .. weiterlesen

Neue Wache

Die Neue Wache ist ein Baudenkmal an der Prachtstraße Unter den Linden 4 im Berliner Ortsteil Mitte und Teil des Forum Fridericianum. Errichtet 1816 bis 1818 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus als Wachgebäude für das Königliche Palais, wandelte sie sich 1931 zur Gedenkstätte. Im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, wurde die Neue Wache 1951 bis 1957 wiederaufgebaut. Seit 1993 beheimatet sie die Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Über eine Rückkehr der programmatischen Denkmäler Bülows und Scharnhorsts, die bis 1950 neben der Neuen Wache standen, wird immer wieder diskutiert. .. weiterlesen

Christian Daniel Rauch

Christian Daniel Rauch war ein deutscher Bildhauer. Neben seinem Lehrer Johann Gottfried Schadow war er der bedeutendste Vertreter des deutschen Klassizismus und der Begründer der Berliner Bildhauerschule. Zu seinen Hauptwerken gehören das Grabmal für Königin Luise von Preußen (1814), die Denkmäler für Friedrich Wilhelm von Bülow (1822), Gerhard von Scharnhorst (1822), Gebhard Leberecht von Blücher (1826) und Friedrich den Großen (1851) in Berlin, das Denkmal für König Maximilian I. Joseph von Bayern (1835) in München und das Albrecht-Dürer-Denkmal (1840) in Nürnberg. Wichtige Gedenkstätten des Bildhauers sind das Christian-Daniel-Rauch-Geburtshaus und das Christian-Daniel-Rauch-Museum in Arolsen. .. weiterlesen

Berliner Bildhauerschule

Berliner Bildhauerschule ist die von Peter Bloch eingeführte Bezeichnung für eine generationenübergreifende Gruppe, der rund 400 Bildhauer des 19. Jahrhunderts zugerechnet werden, beginnend mit Johann Gottfried Schadow um 1785, seinen Schülern, jenen von Christian Daniel Rauch und endend mit den Schülern von Reinhold Begas um 1915. Der Stil dieser Künstler ist keineswegs einheitlich, die Bildhauer arbeiteten in klassizistischer, realistischer und neobarocker Manier und schufen Salon-, Porträt- und Denkmalkunst. Einflussreichster und bekanntester Vertreter war neben Schadow sein Schüler Christian Daniel Rauch, der eine neue Stilperiode innerhalb der Berliner Bildhauerschule einleitete. Dem Ethos der Rauchschule setzte Reinhold Begas das wilhelminische Pathos des Neobarock gegenüber – wie Peter Bloch anschaulich in der Publikation Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 1780–1914 (1990) belegte. Danach folgte ein Teil der Schüler Begas’ den Strömungen der Moderne. Die klassizistische Grundhaltung der Berliner Bildhauerschule wirkt in Werken von Georg Kolbe und Richard Scheibe nach. .. weiterlesen