Belebtschlammverfahrendenitrifikation1stufig


Autor/Urheber:
Größe:
800 x 700 Pixel (172717 Bytes)
Beschreibung:

Abwasserreinigung nach dem Belebtschlammverfahren, Denitrifikation in einstufigen Anlagen. (A) simultane Denitrifikation, (B) vorgeschaltene Denitrifikation, (C) nachgeschaltene Denitrifikation.

Kommentar zur Lizenz:

Diese Datei erreicht nicht die für einen urheberrechtlichen Schutz nötige Schöpfungshöhe. Die Datei ist folglich gemeinfrei.

Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel.

Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf.


Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review!

Lizenzbedingungen:
Diese Datei erreicht nicht die für einen urheberrechtlichen Schutz nötige Schöpfungshöhe. Die Datei ist folglich gemeinfrei.
Credit:

selbst vektorisiert, Vorlage: Bitmap von Benutzer:Konwiki

Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 27 Jun 2024 21:45:40 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Belebtschlammverfahren

Das Belebtschlammverfahren (auch kurz Belebungsverfahren; englisch activated sludge process) ist ein Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in Kläranlagen. Dabei wird das zumeist kommunale Abwasser durch die Stoffwechsel-Aktivität von aeroben chemoorganoheterotrophen Mikroorganismen, dem sogenannten Belebtschlamm, weitestgehend von organischen Verunreinigungen befreit, also gereinigt. Das Verfahren setzt nach der mechanischen Vorreinigung des Abwassers an. Für kommunale Abwässer gehört dieses Verfahren zu den klassischen intensiven Aufbereitungsverfahren. Vorteilhaft ist die allgemeine Verwendbarkeit und die gute Reinigungswirkung für Abwässer zur Verminderung der Gehalte an Schwebstoffen, dem Chemischen Sauerstoffbedarf (CSB), dem Biochemischen Sauerstoffbedarf (BSB5) und den Stickstoffverbindungen (N). Hauptnachteile sind die hohen Investitionskosten, der hohe Energiebedarf und die Empfindlichkeit gegen hydraulische Überlastung. .. weiterlesen