Battle of Kolubara


Autor/Urheber:
Größe:
590 x 509 Pixel (79874 Bytes)
Beschreibung:

This map, showing the 2nd and 3rd attacks on Serbia in 1914 by the Austrian army, was created by the Department of Military Art and Engineering, at the U.S. Military Academy (West Point). The initial version was created under the supervision of General Vincent Esposito in 1959. It is now available on the West Point web site at: http://www.dean.usma.edu/history/web03/atlases/WorldWarOne/WWOneJPG/WWOne32.jpg

The map has been cropped to remove unneeded parts of the territory.
Kommentar zur Lizenz:
Dieses Werk ist in den Vereinigten Staaten gemeinfrei, da es von Mitarbeitern der US-amerikanischen Bundesregierung oder einem ihrer Organe in Ausübung ihrer dienstlichen Pflichten erstellt wurde und deshalb nach Titel 17, Kapitel 1, Sektion 105 des US Code ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Achtung: Dies bezieht sich nur auf originale Werke der Bundesregierung oder eines ihrer Organe, jedoch nicht auf Werke der Regierung eines Bundesstaates oder einer lokalen Behörde. Ebenfalls ausgeschlossen sind seit 1978 herausgegebene Briefmarken und bestimmte Geldmünzen.
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 13 Nov 2022 09:47:56 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Schlacht an der Kolubara

Die Schlacht an der Kolubara gilt als die bedeutendste Schlacht zwischen den Armeen Österreich-Ungarns und dem Königreich Serbien im Ersten Weltkrieg. Sie wurde vom 16. November bis 15. Dezember 1914 auf einer Frontlänge von über 200 km geführt. Im Rahmen des Serbienfeldzugs 1914 standen 450.000 österreichisch-ungarische Soldaten etwa 450.000 serbischen Soldaten gegenüber. Die Kämpfe fanden im Einzugsgebiet der Kolubara im westlichen Serbien statt. Die Schlacht endete mit dem Sieg der serbischen Armee unter der Führung von Radomir Putnik über die von Oskar Potiorek kommandierten österreich-ungarischen Streitkräfte. .. weiterlesen