Banchi di sopra angolo via montanini, torri di uno scomparso castellare


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Banchi di Sotto e dintorni, Siena
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Der Bau von Geschlechtertürmen ist eine im Hochmittelalter in Oberitalien entstandene Bauweise, die es reichen und einflussreichen städtischen Familien ermöglichte, beim Hausbau sowohl Wohn- als auch Verteidigungszwecke zu erfüllen. Wie auf einigen alten Stadtansichten in der Schedelschen Weltchronik zu erkennen, wurde die Turm-Bauweise am Ende des 13. Jahrhunderts nördlich der Alpen in einigen durch Handel mit Italien reich gewordenen Handelsstädten, wie Nürnberg, Konstanz, Regensburg und Reichenhall kopiert. Die Türme dienten aber in den Städten nördlich der Donau nicht Verteidigungszwecken, sondern hatten repräsentativen Charakter und dienten der öffentlichen Darstellung von Reichtum, Bedeutung und Einfluss der Familie. In Deutschland haben sich in Regensburg einige Geschlechtertürme erhalten, darunter zwei mit Türmen in ursprünglicher Höhe, der Goldene Turm in der Wahlenstraße und der Baumburger Turm in der Straße Am Watmarkt. .. weiterlesen