Balkan boundaries1876map1914


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Source: [1] - JPG to PNG by Iain 09:30, 13 June 2006 (UTC)
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Map from "Report of the International Commission To Inquire into the Causes and Conduct of the Balkan Wars" 1914.
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Waffenstillstand von Edirne

Der Waffenstillstand von Edirne, auch Waffenstillstand von Adrianopel genannt, war ein Waffenstillstandsabkommen zwischen dem damaligen Kaiserreich Russland und dem Osmanischen Reich, das am 19. Januarjul. / 31. Januar 1878greg. in der Stadt Edirne (Adrianopel) unterzeichnet wurde. Durch dieses Abkommen wurden die Kampfhandlungen des Russisch-Türkischen Krieges 1877–1878 für beendet erklärt und das Osmanische Reich bat um den Abschluss eines Friedensvertrages. Am 3. März 1878 wurde in dem Städtchen San Stefano der Friedensvertrag von San Stefano unterzeichnet. Das damalige San Stefano, 200 km östlich von Edirne gelegen, war praktisch ein Vorort von Istanbul. Es heißt heute Yeşilköy und ist ein Viertel des Istanbuler Stadtteils Bakırköy, in dem auch der Flughafen Istanbul-Atatürk liegt. .. weiterlesen

Konferenz von Konstantinopel

Die Konferenz von Konstantinopel war eine Konferenz von Vertretern der europäischen Großmächte, die vom 12. Dezember 1876 bis 20. Januar 1877 in Konstantinopel, der Hauptstadt des Osmanischen Reichs, auf Drängen Großbritanniens stattfand. Sie war ein Versuch, die Balkankrise auf internationaler bzw. multinationaler Ebene zu lösen und so einen erneuten Russisch-Osmanischen Krieg zu verhindern. Dieser Versuch scheiterte an der wenig kompromissbereiten Haltung des Osmanischen Reiches ebenso wie an bilateralen russisch-österreichischen Absprachen. .. weiterlesen

Frieden von San Stefano

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Bulgarisches Großreich

Als Bulgarisches Großreich oder Großbulgarien wurde in Westeuropa ein politisches Konzept bezeichnet, das eine Staatsbildung Bulgariens vorsah, welches die bulgarischen Siedlungsgebiete in Dobrudscha, Moesien südlich der Donau, den größeren Teil Thrakiens und Makedoniens umfasste. Im 21. Jahrhundert wird mit dem Begriff Großbulgarien vor allem die hypothetische Vereinigung von Bulgarien und Nordmazedonien bezeichnet. .. weiterlesen

Bulgarische Krise

Als Bulgarische Krise wird eine Kette von Ereignissen der Geschichte Bulgariens im Zeitraum von 1885 bis 1888 bezeichnet, die das Gleichgewicht im Bündnissystem der europäischen Großmächte zerstörten und zu seinem Umbau führten. Die Krise begann mit der Annexion Ostrumeliens durch das Fürstentum Bulgarien im September 1885, nachdem ein von Ostrumelien ausgehender Aufstand die Vereinigung mit Bulgarien gefordert hatte. Diese Annexion war Anlass für den Serbisch-Bulgarischen Krieg 1885, auf den der Putsch von 1886 gegen Fürst Alexander I. folgte und schließlich die Wahl des proösterreichischen Prinzen von Sachsen-Coburg-Gotha-Koháry, Ferdinand I., zum Fürsten von Bulgarien. .. weiterlesen