Bad Langensalza vor dem Stadtmuseum, Historische Steine
(c) Manfred Schröter, Berga, CC BY-SA 4.0
Autor/Urheber:
Manfred Schröter, Berga
Shortlink:
Quelle:
Größe:
4000 x 3000 Pixel (3846257 Bytes)
Beschreibung:
Die historischen Steine vor dem Stadtmuseum Bad Langensalza (v. l.)
- Waidmühlenstein aus der Gemeinde Grumbach. Dieser und ähnliche Steine dienten der Zerkleinerung der Waidpflanze.
- Saatandruckwalze. Diese wurde etwa bis 1920 in der Gemeinde Henningsleben benutzt und dabei von zwei bis drei Pferden gezogen.
- Rest der kursächsischen „Ganzmeilensäule No 64“ mit Posthorn, Jahreszahl 1729 und Reihennummer 64. Ursprünglicher Standort: Am Ortsausgang von Bad Langensalza Richtung Mühlhausen rechter Hand. Dieser Stein bildete die Grundlage für die Nachbildung der Ganzmeilensäule in der Marktstraße.
- Langensalzaer Grenzstein mit Stadtwappen und Wappen der Herren von Goldacker in Ufhoven, dem Widder. Ursprünglicher Standort: In der Nähe des Salzawehres und des Schwarzen Weges, heute vor dem Westtor.
- Langensalzaer Grenzstein. Dieser Stein trägt auf zwei von drei Seiten das Stadtwappen und die Jahreszahl 1747. Ursprünglicher Standort: An der Salza vor dem Klagetor, zwischen „Dörfchen“ und Gasanstalt. Hier befinden sich heute die Buswendeschleife und der Eingangsbereich zum Rosengarten.
- Kursächsischer Viertelmeilenstein No 63 mit Posthorn und Jahreszahl 1729. Ursprünglicher Standort: An der Tennstedter Straße, in der Nähe der Gabelung zur Felsenkellerstraße.
Lizenz:
Credit:
Selbst fotografiert
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Liste der kursächsischen PostmeilensäulenIn der Liste der kursächsischen Postmeilensäulen werden die kursächsischen Postmeilensäulen gelistet, die im Original zwischen 1722 und 1823 während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an allen wichtigen Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentum Kurfürstentum Sachsen Sachsen zur Angabe der amtlichen Entfernungen aufgestellt wurden. .. weiterlesen