BZ Hörtmair 1541


Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
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1024 x 774 Pixel (940485 Bytes)
Beschreibung:
Ansicht von Bozen nach den Überschwemmungen von 1541
Lizenz:
Public domain
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Ursprung unbekanntUnknown source
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 12 Mar 2024 22:28:56 GMT

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Geschichte der Stadt Bozen

Die Geschichte der Stadt Bozen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bozen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Die näherhin urbane Geschichte beginnt hingegen erst mit der Gründung einer planmäßigen Straßenmarktsiedlung um 1170/1180 – in der Spätzeit der Herrschaft Kaiser Friedrichs I. Barbarossa – durch die Bischöfe von Trient. Die zeittypische Anlage wurde mit zentralem Getreidemarkt und (abgegangener) Stadtburg errichtet. Die Bischöfe versuchten damit einen von ihnen kontrollierten Handelsplatz im Bozner Talkessel zu schaffen, dessen Kontrolle sie allerdings rasch mit den Grafen von Tirol teilen mussten und in der Folge an diese verloren. Bozen war von Anfang an als überregionaler Handelsplatz konzipiert, dessen Märkte im Jahr 1202 zwischen den Bischöfen von Brixen und jenen von Trient vertragsrechtlich geregelt wurden. Durch seine günstige Verkehrslage konnte sich Bozen gegen Trient, Meran, Gries und Innsbruck durchsetzen und entwickelte sich zum bedeutendsten Handelszentrum Tirols. Die Errichtung des Merkantilmagistrats durch die Tiroler Landesfürstin Erzherzogin Claudia von Medici im Jahr 1635 wirkte sich positiv auf das Fortbestehen des Fernhandels aus. .. weiterlesen

Don Bosco (Bozen)

Don Bosco ist eines der fünf Stadtviertel der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen (Italien). Mit mehr als 26.000 Einwohnern ist es nach Gries-Quirein das bevölkerungsreichste und mit mehr als 5.800 Einwohnern pro km² nach Europa-Neustift das am zweitdichtesten besiedelte Stadtviertel. Don Bosco gehörte früher zur Marktgemeinde Gries und ist noch heute Teil der Katastralgemeinde Gries. Südöstlich der Don-Bosco-Kirche, in Richtung Eisack, finden sich die Reste des Chorherrenstifts Maria in der Au, dem ursprünglichen Konvent der Regularkanoniker des Stifts Gries. .. weiterlesen

Deich

Der Begriff Deich bezeichnet wasserbauliche Anlagen zum Hochwasserschutz, die entlang von Küsten oder Flussmündungen errichtet werden. Es sind meist asymmetrisch profilierte Bauwerke, die als Damm längsseits eines Flusses oder des Meeresufers liegen und das niedrige und schwach reliefierte, unmittelbar daran anschließende Hinterland vor Überflutungen schützen sollen. Im Inland werden sie an den Rändern von Flüssen zum Schutz von Flussauen vor Hochwasser angelegt und meistens einfach als Dämme bezeichnet. .. weiterlesen

Eisack

Der Eisack ist der zweitlängste Fluss Südtirols, sein Einzugsgebiet beträgt etwa 4200 km². Er entspringt südlich des Sattelbergs in den Stubaier Alpen in einer Höhe von 2039 m s.l.m. und erreicht über die Steilstufe des Eisackfalls die Passhöhe des Brenners. Von dort fließt er zunächst durch das südliche Wipptal; ab der Franzensfeste ist das Eisacktal nach dem Fluss benannt. Bei Bozen erreicht der Eisack schließlich das Etschtal, wo er nach ca. 100 km Wegstrecke in die weniger Wasser führende Etsch mündet. .. weiterlesen