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Bahnstrecke Saint-Germain-du-Puy–Cosne-Cours-sur-Loire

Die Bahnstrecke Saint-Germain-du-Puy–Cosne-Cours-sur-Loire ist eine 67 km lange, Süd-Nord-gerichtete, ehemals zweigleisige Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie verbindet die Täler der Yèvre mit dem der Loire. Sie wurde 1893 in Betrieb gesetzt und 1950 auf ein Gleis reduziert. 1966 hörte der Personenverkehr auf und zwischen 1973 und 2000 schrittweise auch der Güterverkehr. Nur an ihrem südlichen Ende werden auf einigen Kilometern noch Güterwagen befördert. Am nördlichen Ende ist zwischen dem Viaduc de Port-Aubry über die Loire und dem ehemaligen Bahnhof Saint-Satur-Gare d’Eau auf gut sechs Kilometer eine Grüne Route eingerichtet. Aus strategischen Gründe wurde das 428 m lange Viaduc de Saint-Satur vom Staat finanziert. .. weiterlesen

Bahnstrecke Saint-Julien–Saint-Florentin-Vergigny

Die Bahnstrecke Saint-Julien–Saint-Florentin-Vergigny ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Frankreich. Sie ging 1891 in Betrieb und wurde zusammen mit der Bahnstrecke Troyes–Brienne-le-Château zweigleisig konzipiert und konnte durch Umgehung von Troyes und Saint-Julien durchgehend befahren werden. Von der Gesamtlänge von 52 km liegen 43 im Département Aube. .. weiterlesen

Nordbahn (Österreich)

Die Nordbahn ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Österreich, die Wien vom Bahnhof Wien Praterstern ausgehend in Richtung Mähren (Tschechien) verlässt. Sie wurde von den 1830er Jahren an als erste Dampfeisenbahn im Kaisertum Österreich von der Aktiengesellschaft der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn (KFNB) als Teil der Verbindung Wien–Krakau erbaut und betrieben und wurde 1906 verstaatlicht. Heute ist die Strecke Teil des Paneuropäischen Verkehrskorridors IV und des TEN-Korridors Nr. 22, der von Athen nach Nürnberg bzw. Dresden führt, und wird von Fernzügen Richtung Prag, Berlin und Warschau benutzt. .. weiterlesen

Chemin de Fer de la Rhune

Die Chemin de Fer de la Rhune, auch als Train de la Rhune oder Petit train de la Rhune bezeichnet, ist eine mit Drehstrom von 3 kV und 50 Hz betriebene Zahnradbahn mit zweipoliger Oberleitung im Westen der Pyrenäen. Sie führt vom Pass Col de Saint Ignace (170 m) auf den Berg La Rhune (888 m). Die Bahn gehört dem Département Pyrénées-Atlantiques und wird betrieben vom Établissement public des stations d’altitude (EPSA). .. weiterlesen

Bahnstrecke Marcq-Saint-Juvin–Baroncourt

Die Bahnstrecke Marcq-Saint-Juvin–Baroncourt war eine doppelgleisige, strategische Eisenbahnstrecke im Norden Frankreichs. Sie verband großräumig Reims und Laon mit der Vorlaufstrecke Challerange–Apremont-sur-Aire im Westen über die Anschlussstrecke Baroncourt–Audun-le-Roman mit der Region Metz und Thionville im Osten. Alle Anschlüsse – auch die zu der Bahnstrecke Lérouville–Pont-Maugis – waren kreuzungsfrei gestaltet, um möglichst effiziente Transportleistungen zu erreichen, die teils kilometerlange Verbindungskurven benötigten. Die Strecke war so dimensioniert, dass sie 72 Militärzüge in 24 Stunden abwickeln konnte bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 bis 35 km/h. Entlang der Strecke waren mehrere Militärbahnhöfe mit Infrastruktur zum Verladen von Kriegsgerät und Truppen. Wegen der nur dünn besiedelten Gegend gab es nur sehr wenige zivilen Haltepunkte. Größtes Einzelbauwerk ist das Viaduc d’Exermont, das auch unter dem Namen Viaduc d’Ariéthal bekannt ist, an dem sich heute Kletterer versuchen können und von dem Bungeesprünge durchgeführt werden. .. weiterlesen

De Bornholmske Jernbaner

De Bornholmske Jernbaner (DBJ) waren der Zusammenschluss dreier Eisenbahngesellschaften auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm am 1. April 1934. Die Strecken waren in Meterspur erbaut und wurden wegen der Insellage nie umgespurt. Die Stilllegung der letzten Strecke erfolgte 1968. Auf allen Strecken fand Personen- und Güterverkehr statt. Unabhängig von diesen gab es seit 1877 bei Hasle eine kurze private Strecke der Hasle Klinker- og Chamottestensfabrik, die 120 Jahre lang bestand. .. weiterlesen

Laaer Ostbahn

Die Laaer Ostbahn, auch Ostbahn - nördliche Linie bezeichnet, ist eine teilweise zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn der Österreichischen Bundesbahnen. Sie führt von Wien Richtung Norden nach Laa an der Thaya und verläuft dabei durch das Weinviertel. Sie wurde 1870 von der Staatseisenbahn-Gesellschaft als Teil der Bahnstrecke Wien-Brno errichtet und deshalb, obwohl es sich um ein privates Unternehmen handelte als Staatsbahn bezeichnet. Seit dem Jahr 1945 endet die Strecke in Laa, die Verbindung über die österreichisch-tschechische Grenze wurde abgebaut. .. weiterlesen