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Unused junction with siding from right
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 03 Apr 2024 20:20:38 GMT

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Bahnstrecke Neuoelsnitz–Wüstenbrand

Die Bahnstrecke Neuoelsnitz–Wüstenbrand war eine Nebenbahn in Sachsen, welche in ihren Ursprüngen auf eine Kohlenbahn der Chemnitz-Würschnitzer Eisenbahngesellschaft zurückgeht. Hauptzweck des Streckenbaues war seinerzeit der Abtransport der im Lugau-Oelsnitzer Revier geförderten Steinkohle. Die Strecke verlief von Neuoelsnitz über Lugau zum Bahnhof Wüstenbrand an der Hauptbahn Dresden–Werdau. Seit 2003 ist der Abschnitt Lugau–Wüstenbrand stillgelegt, seit 2018 auch der Abschnitt Neuoelsnitz–Lugau. .. weiterlesen

Bahnstrecke Limoges-Bénédictins–Angoulême

Die Bahnstrecke Limoges-Bénédictins–Angoulême ist eine eingleisige, durchgängig befahrbare französische Eisenbahnstrecke mit einer Länge von 117 km. Sie befindet sich vollständig in der Region Nouvelle-Aquitaine und verbindet die Metropolregion Limoges, Hauptstadt des Départements Haute-Vienne mit dem weiter westlich gelegenen Angoulême im Département Charente. Dabei werden die beiden in Nord-Süd-Richtung laufenden Bahnstrecken Les Aubrais-Orléans–Montauban-Ville-Bourbon und Paris–Bordeaux miteinander verbunden. .. weiterlesen

Bahnstrecke Limbach–Wüstenbrand

Die Bahnstrecke Limbach–Wüstenbrand war eine Nebenbahn in Sachsen. Sie verband die Industriestadt Limbach mit Wüstenbrand an der Bahnstrecke Dresden–Werdau. .. weiterlesen

Schmalspurbahn Nebitzschen–Kroptewitz

Die Schmalspurbahn Nebitzschen–Kroptewitz war die einzige als Industriebahn errichtete sächsische Schmalspurbahn. Die heute noch teilweise vorhandene Strecke zweigt in Nebitzschen von der Strecke Mügeln–Neichen ab und führte bis 1967 über den heutigen Endpunkt Kemmlitz hinaus weiter nach Kroptewitz. Die Strecke diente insbesondere der Kaolinabfuhr aus den Bergwerken des Börtewitzer Beckens. .. weiterlesen

Bahnstrecke Osterode–Kreiensen

Die Bahnstrecke Osterode–Kreiensen, besser bekannt als Kreisbahn Osterode–Kreiensen, war eine 33 km lange, nicht elektrifizierte Schmalspur-Nebenbahn mit 750 mm, abschnittsweise auch 1435 mm Spurweite, die die Stadt Osterode am Harz mit dem Bahnknoten Kreiensen im Tal der Leine verband und 2010 vollständig für den Bahnverkehr entwidmet worden ist. Im Abschnitt Osterode–Förste trug sie zusätzlich den Namen „Sösetalbahn“, im Abschnitt Westerhof–Kreiensen „Auertalbahn“. .. weiterlesen

Bahnstrecke Küchwald–Obergrüna

Die Bahnstrecke Küchwald–Obergrüna war eine nur dem Güterverkehr dienende Nebenbahn in Sachsen. Sie verlief vom Bahnhof Chemnitz Küchwald nach Grüna und mündete dort in die heute nicht mehr bestehende Bahnstrecke Limbach–Wüstenbrand ein. 2004 wurde die Strecke stillgelegt. .. weiterlesen

Bahnstrecke Roßwein–Niederwiesa

Die Bahnstrecke Roßwein–Niederwiesa ist eine heute nur noch teilweise betriebene Nebenbahn in Sachsen. Sie führt von Roßwein durch das Striegistal nach Hainichen und von dort noch heute weiter über Frankenberg durch das Zschopautal nach Niederwiesa, wo sie in die Hauptbahn Dresden–Werdau einmündet. Seit 2004 ist lediglich noch der 16,8 km lange Abschnitt zwischen Hainichen und Niederwiesa in Betrieb. .. weiterlesen