BDK Tw 3 01
unbekannt
Dampftriebwagen 3 der Kurfürstendamm-Gesellschaft
![]() |
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. |
![]() |
Achtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass die deutschsprachige Wikipedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt.
Damit diese Datei in der Wikipedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass
|
![]() |
Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel.
Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf. Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review! |
Repro aus: Christian Winck: Die Straßenbahn im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. 150 Jahre Straßenbahnverkehr in Berlin. 1865 bis 2015. VBN Verlag B. Neddermeyer, Berlin 2015, ISBN 978-3-933254-30-6, S. 20.
Relevante Bilder
Relevante Artikel
RowanwagenEin Rowanwagen ist ein nach dem System Rowan konstruierter Dampftriebwagen. Die Antriebsanlage einschließlich des in der Regel stehenden Kessels ist dabei in ein Maschinendrehgestell eingebaut. Damit entfallen bewegliche Dampfleitungen. Der Wagenkasten ist darauf gefedert aufgesattelt und damit frei von den Kräften und bewegten Massen des Triebwerkes. Er stützt sich am anderen Ende auf einen Laufradsatz oder ein Laufdrehgestell ab. Das Triebwerk kann für die Unterhaltung im Ganzen vom Wagenkasten getrennt werden. Die Konstruktion geht auf den Engländer William Robert Rowan zurück, der sie als Direktor der dänischen Waggonfabrik Scandia A/S in Randers entwickelte und damit vor allem bei Dampftrambahnen bemerkenswerte Erfolge erzielte, aber auch auf ländlichen Nebenstrecken wie den mit Dampftriebwagen bedienten Eisenbahnstrecken in Schonen. .. weiterlesen
Berliner Dampfstraßenbahn-KonsortiumDas Berliner Dampfstraßenbahn-Konsortium (BDK) war ein Straßenbahnunternehmen im Südwesten des Großraums Berlin. Es betrieb ab 1888 mehrere Dampf- und Pferdestraßenbahnlinien in den Vororten Wilmersdorf, Grunewald, Schmargendorf, Schöneberg, Friedenau und Steglitz. Das Konsortium übernahm dabei die bestehenden Dampfstraßenbahnen der Kurfürstendamm-Gesellschaft beziehungsweise der Firma Davy, Donath & Co. entlang des Kurfürstendamms sowie die Wilmersdorf-Schmargendorfer Dampfstraßenbahn von Reymer & Masch. Bis 1892 nahm es weitere drei Linien in Betrieb. Innerhalb der damaligen Stadtgrenzen Berlins fuhren Dampfstraßenbahnen hingegen nicht, der Betrieb war wegen der Lärm- und Rußbelästigung behördlich untersagt. Am 1. Oktober 1898 übernahm die Westliche Berliner Vorortbahn den Betrieb und elektrifizierte das Streckennetz. .. weiterlesen
DampftriebwagenEin Dampftriebwagen, veraltet auch als Dampfmotorwagen, Dampfwagen, Dampfwaggon und Dampfomnibus bezeichnet, ist ein mit einer Dampfmaschine angetriebenes Triebfahrzeug der Eisenbahn wie auch der Straßenbahn. Die Kombination aus Dampflokomotive und Reisezugwagen gilt als Vorläufer der späteren elektrischen und thermischen Triebwagen. Dampftriebwagen gibt es sowohl als Zweirichtungsfahrzeug wie auch als Einrichtungsfahrzeug, wobei die Einrichtungsfahrzeuge an den Endbahnhöfen mittels Drehscheiben gewendet werden. .. weiterlesen