Bürgerspital (2)
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Universitätsklinik für Onkologie und Dermato-VenerologieDie Universitätsklinik für Onkologie und Dermato-Venerologie ist ein Krankenhaus für Onkologie, Dermato-Venerologie an der Strada Mărășești Nummer 5 im I. Bezirk Cetate, in Timișoara und das erste städtische Krankenhaus in Rumänien. .. weiterlesen
TimișoaraTimișoara ist eine Stadt im westlichen Rumänien, die Hauptstadt des Kreises Timiș, Sitz der Planungsregion West und das historische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Temescher Banats. Die Stadt wies 2011 nach Bukarest und knapp hinter Cluj-Napoca die drittgrößte Einwohnerzahl des Landes auf. 2021 war sie noch die fünftgrößte Stadt Rumäniens. Donauschwaben stellten bis zum Zweiten Weltkrieg die größte ethnische Gruppe der Stadt. Timișoara war 2023 Kulturhauptstadt Europas. .. weiterlesen
Munizipalklinikum für Notfallmedizin TimișoaraDas Munizipalklinikum für Notfallmedizin Timișoara wurde infolge des Beschlusses Nummer 1990 vom 6. Oktober 2011 des Stadtrats Timișoara durch den Zusammenschluss mehrerer städtischer Krankenhäuser gegründet. Der Zusammenschluss soll eine effizientere und umfassendere gesundheitliche Versorgung gewährleisten. 2013 umfasste das Munizipalklinikum 23 Abteilungen mit 1024 Betten, von denen etwa die Hälfte chirurgische Betten sind. .. weiterlesen
Gesundheitswesen in TimișoaraDas Gesundheitswesen in Timișoara umfasst die gesamte medizinische Versorgung und das Gesundheitsverhalten der Banater Stadt Timișoara in Rumänien von den Anfängen bis zur Gegenwart unter Berücksichtigung des medizinischen Personals, der Krankenhäuser, der Regelungen zur Vorbeugung gegen Krankheiten und zur Erhaltung der Gesundheit sowie der Maßnahmen zur Behandlung und Bekämpfung von Krankheiten. Erste zuverlässige Quellen über die medizinische Versorgung in Temeswar gibt es erst seit dem Jahr 1718, als das Banat eine Kron- und Kammerdomäne der Habsburgermonarchie mit der Hauptstadt Temeswar war. 1737 wurde das erste Krankenhaus der Stadt von dem Orden der Barmherzigen Brüder eingerichtet. In gesundheitlicher und seuchenhygienischer Hinsicht kann das Banat im 18. und 19. Jahrhundert als problematische Region eingestuft werden. Wegen einer fehlenden Krankenversicherung waren stationäre und ambulante Therapien ein Kostenrisiko und wurden somit nur selten in Anspruch genommen. Vielmehr hielten sich volksheilkundliche Prozeduren, durchmischt mit religiös-rituellen und abergläubischen Vorstellungen, bis ins 20. Jahrhundert. .. weiterlesen