Aussenansicht Schlosskirche Goseck 2
Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Shortlink:
Quelle:
Größe:
3556 x 2362 Pixel (4990831 Bytes)
Beschreibung:
Schlosshof mit Schlosskirche (links) und dem Ginkgo biloba, der 1840 von den Grafen von Zech gepflanzt wurde.
Lizenz:
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Herrschaft GoseckDie Herrschaft Goseck geht auf den Grundbesitz des in der Folge der Reformation im 16. Jahrhundert säkularisierten Klosters Goseck zurück. Aus dem aufgelösten Kloster wurde ein schriftsässiges Rittergut im Amt Freyburg des Thüringer Kreises des Kurfürstentums Sachsens. Nach dem Wiener Kongress 1815 fiel das Rittergut Goseck an die neugebildete preußische Provinz Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch. .. weiterlesen