Auguste Pomel


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Penne, J.
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512 x 770 Pixel (76179 Bytes)
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photo tirée de Gallica
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Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 04 Aug 2023 19:45:23 GMT

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Auguste Pomel

Auguste Nicolas Pomel war ein französischer Geologe, Paläontologe und Politiker, sowie Botaniker. Sein botanisches Autorenkürzel lautet "Pomel". .. weiterlesen

Ostasiatische Maulwürfe

Die Ostasiatischen Maulwürfe (Mogera) sind eine Säugetiergattung aus der Familie der Maulwürfe (Talpidae). Die Gattung umfasst neun Arten, die im östlichen und südöstlichen Asien sowohl auf dem Festland als auch auf der Inselwelt Japans leben. Es handelt sich um mittelgroße bis große Vertreter der Maulwürfe. Im äußeren Erscheinungsbild gleichen sie den Eurasischen Maulwürfen. Wie diese besitzen sie einen zylindrischen Körper, einen kurzen Hals und grabschaufelartige Vorderbeine. Allerdings weisen sie einen relativ kurzen und zumeist dicken Schwanz auf. Das Fell ist in verschiedenen Grau- und Braun- sowie mitunter in Schwarztönen gehalten. Im Gegensatz zu den Eurasischen Maulwürfen und auch zu den teils sympatrisch vorkommenden Südostasiatischen Maulwürfen ist das Gebiss leicht reduziert und besteht aus nur 42 Zähnen, wobei nicht eindeutig beantwortet ist, welcher Zahn zurückgebildet wurde. Die Lebensweise der Tiere gilt als bisher nur ungenügend erforscht, allenfalls liegt für einzelne Arten umfangreicheres Datenmaterial vor. Sie leben unterirdisch in selbst gegrabenen Gängen und Tunneln. In diesen legen sie Nester aus Pflanzenmaterial an. Als Nahrung dienen Regenwürmer und Insekten. Nachwuchs kommt ein- oder zweimal im Jahr zur Welt. Die Lebensräume der Ostasiatischen Maulwürfe bestehen aus Wäldern, Wiesen und kultivierten Flächen in Tief- und Hochlandlagen. Wissenschaftlich eingeführt wurde die Gattung im Jahr 1848. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden ihre Angehörigen teilweise den Eurasischen Maulwürfen zugeordnet. Fossilfunde sind selten, die ältesten Nachweise datieren in das Mittelpleistozän. Ein Teil der Arten ist in ihrem Bestand bedroht. .. weiterlesen

Kupfergoldmulle

Die Kupfergoldmulle (Amblysomus), auch Afrikanische Goldmulle oder Kupfermulle genannt, sind eine Säugetiergattung aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae). Die Gattung umfasst gegenwärtig fünf Arten, von denen der Hottentotten-Goldmull die am weitesten verbreitete, bekannteste und am besten erforschte ist; allerdings lassen genetische Untersuchungen annehmen, dass dieser sich aus mehreren kryptischen Arten zusammensetzt. Alle Vertreter sind im südlichen Afrika beheimatet und bewohnen zumeist mittelfeuchte offene bis geschlossene Landschaften mit lockeren Böden. Sie leben wie die anderen Goldmulle auch unterirdisch, woran sie mit einem spindelförmigen Körper und kräftigen Grabkrallen an den Vorderfüßen angepasst sind. Mit diesen legen sie ausgedehnte Tunnelsysteme an, die aggressiv verteidigt werden. Ihre Hauptnahrung besteht aus Wirbellosen, die Fortpflanzung ist allgemein wenig untersucht. Die Gattung wurde bereits 1848 eingeführt, erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts konnte aber Klarheit über ihre taxonomische Zusammensetzung geschaffen werden. Mit Ausnahme des Hottentotten-Goldmulls sind die Arten in ihrem Bestand mehr oder minder bedroht. .. weiterlesen