Arnolfo di cambio, Statua bronzea di san Pietro, xiii secolo 01


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1966 x 3354 Pixel (4638705 Bytes)
Beschreibung:
РИМ. Ватикан. Собор Св.Петра. Бронзовая статуя Св.Петра (IV-V века или XIII века от Арнольфо ди Камбио). Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 20 Jun 2024 08:05:19 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Geschichte des Papsttums

Die Geschichte des Papsttums reicht von der Spätantike bis in die Gegenwart. Die Institution des Papsttums beruft sich auf die Nachfolge des Apostel Petri, einen der Jünger Jesu Christi. Es geht auf die Tradition der stadtrömischen Kirche zurück, wonach die Apostel Petrus und Paulus in Rom den Märtyrertod erlitten hätten. Keine andere Ortskirche beanspruchte dies für sich. Eine zweite Komponente war die christlich verstandene Romidee. Obwohl Bischöfe von Rom bereits in der Alten Kirche den Anspruch auf eine Führungsrolle in der Christenheit erhoben, erfolgte die Ausgestaltung des Papsttums erst im Mittelalter, vorbereitet durch die Kirchenreformbewegung des 11. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit nahmen die Päpste auch für sich nach biblischer Überlieferung in Anspruch, dass Jesus Christus Petrus und damit auch das Papsttum eine leitende Stellung in der Kirche anvertraut hätte. Die Bildung des Kirchenstaates festigte die Machtstellung des Papstes als weltliches Oberhaupt eines eigenen Territoriums in Mittelitalien. Dies ermöglichte dem Papst eine unabhängigere politische Rolle, führte aber auch zu Konflikten mit anderen Herrschern wie dem römisch-deutschen Kaisern und den Königen von Frankreich. Eine besonders enge Verbindung gingen seit Otto I. die mittelalterlichen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches mit dem Papsttum ein; sie leiteten ihre imperial-sakrale Würde von der Krönung durch den Papst ab. Unter anderem um das Recht der Einsetzung von Bischöfen und des machtpolitischen Vorranges kam es zwischen dem Investiturstreit und der staufischen Herrschaft immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen. .. weiterlesen