Altenmedingen Haaßel - Königsgräber 09 ies


Autor/Urheber:
Frank Vincentz
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3888 x 2592 Pixel (2161696 Bytes)
Beschreibung:
so genannte Königsgräber in Altenmedingen-Haaßel
Kommentar zur Lizenz:
GFDL (self made)
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 02 May 2024 07:59:44 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Liste der Großsteingräber in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Die Liste der Großsteingräber in Niedersachsen, Bremen und Hamburg umfasst alle bekannten Großsteingräber auf dem Gebiet der Bundesländer Niedersachsen, Bremen und Hamburg. .. weiterlesen

Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff-Nummer

Die Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff-Nummer ist das Ergebnis der Arbeit des deutschen Prähistorikers Ernst Sprockhoff (1892–1967). Sprockhoff erfasste in den 1920er und 30er Jahren über 1000 Megalithanlagen im damaligen Deutschen Reich. Sprockhoff erarbeitete einen bis 985 durchnummerierten Katalog, der auch Fundorte ohne Nummern enthält. Diese so genannte Sprockhoff-Nummer kennzeichnet die Anlagen bis heute. .. weiterlesen

Großsteingräber bei Altenmedingen

Die Großsteingräber bei Altenmedingen sind eine Gruppe von drei noch erhaltenen megalithischen Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur nahe der Gemeinde Altenmedingen im Landkreis Uelzen (Niedersachsen). Die drei Großsteingräber waren ursprünglich Teil einer weitläufigen Nekropole, die mindestens 24 Gräber auf dem Gebiet der Gemeinde Altenmedingen und 18 weitere im angrenzenden Niendorf I umfasste. Eine erste Aufnahme der Anlagen erfolgte in den 1840er Jahren durch Georg Otto Carl von Estorff. Ernst Sprockhoff vergab in seinem Atlas der Megalithgräber Deutschlands den noch existierenden Gräbern die Nummern 752–754 und drei zerstörten, aber durch von Estorff eingehend beschriebenen Gräbern die Nummern 755–757. .. weiterlesen