Allied Invasion Force


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1265 x 966 Pixel (574331 Bytes)
Beschreibung:
Alliierte Invasionspläne und deutsche Positionen zur Invasion in der Normandie.
Lizenz:
Public domain
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 05 Mar 2024 00:33:23 GMT

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Operation Neptune

Die Operation Neptune war ein Teil der unter dem Decknamen Operation Overlord durchgeführten Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg. Neptune war hierbei der Sturmangriff auf die deutschen Befestigungen in der Normandie und die Etablierung eines Brückenkopfes. Die Operation Neptune begann mit den ersten größeren Übungsmanövern im Januar 1944 und gipfelte in der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, dem D-Day. Das Ende der Operation kann auf den 30. Juni 1944 datiert werden. Die übergeordnete Operation Overlord endete erst am 19. August 1944, als die alliierten Streitkräfte den Fluss Seine in Frankreich überquert hatten. Die Operation Neptune war die bislang umfangreichste Landeoperation der Weltgeschichte. .. weiterlesen

Seekrieg während der Operation Overlord

Der Seekrieg während der Operation Overlord umfasste die Kampfhandlungen zwischen deutschen und alliierten Seeverbänden im Zeitraum von Anfang Juni bis Mitte August 1944 im Ärmelkanal. .. weiterlesen

Befreiung von Paris

Die Befreiung von Paris fand während des Zweiten Weltkriegs im Verlauf der Operation Overlord gegen Ende August des Jahres 1944 statt. .. weiterlesen

Operation Tonga

Die Operation Tonga im Zweiten Weltkrieg war Teil der britischen Landungen in der Normandie und Teil der Operation Overlord bzw. Teil der Operation Neptune. Die Operation Tonga fand am 5. Juni 1944 statt. Die britische 6. Luftlandedivision landete im Verlauf der Operation mit Gleitern und Fallschirmen in dem hinter dem Strandabschnitt Sword gelegenen Teil der Normandie, um die Pegasusbrücke und die Horsabrücke zu nehmen, deutsche Panzerverbände vom Strand fernzuhalten und eine Artilleriebatterie bei Merville sowie deutsche Nachschubwege zu zerstören. .. weiterlesen

Schlacht um Cherbourg

Die Schlacht um Cherbourg fand im Zweiten Weltkrieg während der Schlacht in der Normandie im Juni 1944 statt. Ursprünglich beabsichtigten die Alliierten, die französische Stadt Cherbourg bei der Operation Neptune zusammen mit anderen wichtigen Städten der Normandie wie beispielsweise Caen zu erobern. Aufgrund des hartnäckigen Widerstands der deutschen Truppen konnten sie Cherbourg jedoch erst am 27. Juni 1944 einnehmen. .. weiterlesen

Pointe du Hoc

Die Pointe du Hoc ist ein 500 Meter langer und etwa 30 Meter hoher Abschnitt an der Steilküste an der Calvadosküste in der Normandie in Frankreich, etwa 6,4 Kilometer von dem von den Alliierten Omaha Beach getauften Strandabschnitt entfernt. Am D-Day, während der Operation Overlord im Zweiten Weltkrieg, schaltete ein US-amerikanisches Ranger-Bataillon bei der Pointe du Hoc deutsche Stellungen aus. .. weiterlesen

Svenner (G03)

Der norwegische Svenner (G03) war ein Zerstörer der britischen S-Klasse. Das Schiff gehörte zur im Januar 1941 erfolgten fünften Bestellung von Zerstörern für die Royal Navy aus dem War Emergency Program. Der Zerstörer lief als einer der letzten der S- und T-Klasse als HMS Shark vom Stapel. Als der Zerstörer auf der Werft von Scotts am 1. März 1944 fertiggestellt wurde, übernahm jedoch die norwegische Marine den Zerstörer als Svenner auf Leihbasis. Die sehr kurze Einsatzzeit der Svenner endete schon am Morgen des 6. Juni 1944 vor dem Landungsabschnitt Sword Beach in der Normandie, als sie von einem Torpedo eines deutschen Torpedoboots der 5. Torpedobootsflottille mittschiffs getroffen wurde. Die Svenner zerbrach und sank. 34 norwegische und ein britisches Besatzungsmitglied verloren beim Untergang des Zerstörers ihr Leben. Der Zerstörer war das einzige Schiff der Alliierten, das am Landungstag durch die Kriegsmarine versenkt wurde. .. weiterlesen