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Tafel aus der Floriansfolge. Szene aus dem Martyrium des römischen Heeresbeamten Florian. Der Heilige war aus St. Pölten nach Lauriacum, dem heutigen Ortsteil Lorch der Stadt Enns, seinen Glaubensgenossen zu Hilfe gekommen, die unter der Doppelherrschaft von Kaiser Diokletian und Maximian verfolgt und gefoltert wurden. Er wurde mit einem Mühlstein um den Hals in der Enns ertränkt. Er starb am 4. Mai 304 und wurde an dem Ort bestattet, an dem später das Stift St. Florian gegründet werden sollte. Durch die Untersicht auf den Heiligen wird die Sturzhöhe beeindruckend
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