Aktie-Krügershall-AG


Autor/Urheber:
Dr. Günter Pinzke
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Größe:
2000 x 1495 Pixel (846512 Bytes)
Beschreibung:
Aktien-Schein der Kaliwerke Krügershall Aktiengesellschaft
Lizenz:
Credit:
Eigene Aktien-Kopie (Original bei: Claus Müller, Hamburg. Siehe auch unter "http://www.montanmueller.de)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 19 Jan 2023 03:24:26 GMT

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GTS Grube Teutschenthal

Die GTS Grube Teutschenthal, ehemals Kaliwerk Krügershall, ist ein ehemaliges Kalibergwerk, das heute zum Versatz mit bergbaufremden Materialien genutzt wird. Es liegt unmittelbar nördlich des Bahnhofs Teutschenthal. Das Grubenfeld erstreckt sich bogensegmentförmig ca. 6,5 km lang in nordwestlich-südöstlicher Richtung. Die Schachtanlage ist seit 1925 im Niveau der 713-m-Sohle durchschlägig mit dem nördlich von ihr gelegenen Grubenfeld des Kaliwerkes Gewerkschaft Salzmünde und dem sich östlich angrenzenden Grubenfeld Angersdorf verbunden. Der Einwirkungsbereich der miteinander verbundenen Grubenfelder auf die Erdoberfläche beträgt bei einem angenommenen Grenzwinkel von 55° ca. 10 × 2,5 km und reicht vom Westrand der Ortslage Angersdorf bis zum Südrand von Langenbogen einschließlich der Gemeinden Langenbogen und Teutschenthal. .. weiterlesen

Kaliwerk Gewerkschaft Salzmünde

Die Schachtanlage des Kaliwerkes Gewerkschaft Salzmünde liegt am Südwestrand der Ortslage Zappendorf im Saalekreises. Im Bergwerk wurden von 1908 bis 1924 verschiedene Kalisalze abgebaut. Die Schachtanlage ist seit 1925 im Niveau der 868-m-Sohle durchschlägig mit dem südlich von ihr gelegenen Grubenfeld des Kaliwerkes Teutschenthal und dieses wiederum mit dem sich östlich anschließenden Grubenfeld Angersdorf verbunden. Nach Einstellung der Kaliförderung im Schacht Salzmünde am 1. Juli 1924 diente z. B. die Schachtröhre noch über Jahrzehnte als Flucht- und Wetterschacht für das Grubenfeld Krügershall/Teutschenthal. .. weiterlesen

Kaliwerk Rastenberg

Das Kalibergwerk Rastenberg war ein Bergwerk auf Kalisalze mit angeschlossener Düngemittelfabrik bei Billroda in Sachsen-Anhalt (Burgenlandkreis). Im Zusammenhang mit dem Ende des deutschen Kalimonopols nach dem Ersten Weltkrieg und dem Bestreben nach grundlegender Reorganisation und Rationalisierung der Kaliindustrie, welche sich in der sogenannten Stilllegungsverordnung vom 18. Juli 1919 niederschlug, erfolgte die Betriebseinstellung 1925. Teufzeit: 1907–1909 ; Schachtdurchmesser 5,25 m; noch offenstehende Grubenhohlräume: rd. 200.000 m³. .. weiterlesen