Akt-35mm-film
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Allonge (Film)Zur Kennzeichnung der einzelnen Akte eines Kinofilms haben sich schon vor Jahrzehnten so genannte Allongen, auch Buntfilmallongen genannt, durchgesetzt. Sie bestehen aus eingefärbtem Blankfilm und dienen zum Schutz des Filmanfangs und -endes sowie zur Aktkennzeichnung. Ein Filmvorführer muss auf den ersten Blick erkennen können, welchen Akt er gerade vor sich hat und ob dieser auf Anfang oder auf Ende liegt. .. weiterlesen
StartbandBeim Startband handelt es sich um ein technisch genau definiertes Filmstück, das sich am Anfang jeder Filmrolle (Akt) befindet. Aufgabe ist erstens Schutz des eigentlichen Bildteils des Films, ähnlich dem Buchdeckel, zweitens Festhalten von Information zum Film und jeweiligen Akt, also Filmtitel, Kopiennummer, Aktnummer, Bildformat, Tonsystem und Sprach(en)version, drittens Hilfe zur synchronen Aufführung und kopiertechnische Angaben. .. weiterlesen
EndbandIn der Kinobranche versteht man unter einem Endband ein Stückchen Filmstreifen in variabler Länge, das den eigentlichen Filmteil einer Filmkopie schützen soll und bei einer Projektion verhindert, dass nach dem Aktende weißes Licht auf die Leinwand projiziert wird, besonders bei (halb-)automatischem Vorführbetrieb. Das Endband ist das Gegenstück zum Startband, beide haben üblicherweise – um Verwechslungen vorzubeugen – noch einen zusätzlichen Farbstreifen, der je Akt eine identische Kennfarbe besitzt, diese ist am Start vollflächig und am Ende in Streifen aufgebracht. .. weiterlesen
Akt (Film)Unter einem Akt im Film versteht man eine einzelne Filmrolle, üblicherweise einen Teil eines Kinofilms. Der Ausdruck stammt vom Theater her, wo ein Akt einen in sich geschlossenen Abschnitt der Handlung umfasst. In der Regel ist ein filmischer Akt etwa 600 Meter lang, was etwa 18 Minuten Laufzeit entspricht und somit kürzer als ein Akt im Theater, der eine Stunde oder länger dauern kann. .. weiterlesen