Akrotiri-Santorini volcanic-pumice Aegean-Sea Greece


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Eruptionsschichten und Erosionshalden von Bimsstein und kleinen Gesteinseinschlüssen der minoischen Auswurfsphasen (spätbronzezeitlich vor 3,6 ka, Minoische Eruption) der Vulkaninsel Thera/Santorin. Das Foto entstand am Nordhang der südlichen Halbinsel bei „Valos harbour (Λιμάνι Μπάλου)“, am Rand des heutigen Dorfs Akrotiri.

Sobald die Eruptionsböden verwittert sind, sind sie sehr fruchtbar, weil sich die zahlreichen Mineralien in ihnen durch Nebel, oder schon bei geringen Niederschlägen, gelöst haben. Dann liegen sehr gute Bedingungen für viele Pflanzen vor (hier: "Lampranthus spectabilis"). Sogar anspruchsvolle Weingewächse (Santorin (Wein)) gedeihen auf der ganzen Insel.

Diese, seit 650ka fünfte, große Vulkanaktivität, verschüttete die mit der „Minoischen Hochkultur“ verbundene prähistorische Siedlung Akrotiri) metertief. Die Grabungsstätte wird erst seit 1967 archäologisch erschlossen. Die Ausbruchsschichten, inklusive der stark erodierten Deckschicht, sind gut erkennbar.
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