AirLand Battle Organization Defensive Operations
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AirLand-Battle-KonzeptDas AirLand-Battle-Konzept (deutsch Luft-Land-Schlacht), bzw. AirLand-Battle-Doktrin (ALB), wurde von den Streitkräften der Vereinigten Staaten entwickelt und bildete in der Zeit von 1982 bis 1990 als eine Art Dachkonzept den strategischen Rahmen für eine mögliche Kriegsführung der NATO in Mitteleuropa. Grundlage dieser Doktrin war eine enge Koordination zwischen den Land- und Luftstreitkräften, die nach dem Follow-on-Forces-Attack (FOFA)-Konzept vorrangig die zweite Staffel des Angreifers, die den Nachschub für die erste Staffel sicherstellte, in der Tiefe des Raumes bekämpfen sollte. US-General Bernard W. Rogers, der oft mit dem Airland-Battle-Konzept in Verbindung gebracht hat, war federführend bei der FOFA-Doktrin und der Schläge in der Tiefe. ALB wie auch der Rogers-Plan besaßen eine aggressive offensive Komponente, um die Handlungsoptionen der NATO zu vergrößern. Das AirLand-Battle-Konzept ersetzte 1976 den Vorgänger „Active Defense“-Doktrin und wurde seinerseits durch die „Full Spectrum Operations“ ersetzt. .. weiterlesen