Aerial image of the Fürstäbtliche Residenz (view from the southeast)


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Luftbild der Fürstäbtlichen Residenz (Ansicht von Südosten)
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Fürstäbtliche Residenz

Die Fürstäbtliche Residenz in Kempten (Allgäu) ist der erste monumentale Klosterkomplex, der in Deutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg errichtet wurde. Unter dem Fürstabt Roman Giel von Gielsberg wurde 1651 am Standort des zerstörten mittelalterlichen Benediktinerklosters mit dem Neubau der barocken Klosteranlage begonnen. Als Baumeister war zunächst der Vorarlberger Michael Beer beschäftigt. Sein Nachfolger wurde der Graubündner Architekt Johann Serro. Gleichzeitig entstand die Stifts- und Pfarrkirche St. Lorenz, die über einen Sakristeianbau mit der Residenz verbunden ist. Als Höhepunkt der Innenausstattung sind die Prunkräume zu nennen, die der Fürstabt Anselm von Reichlin-Meldegg bis 1743 ausführen ließ. Die verschwenderische Pracht ihrer Ausstattung mit Malereien des in Italien ausgebildeten Franz Georg Hermann, mit Skulpturen des Münchner Hofbildhauers Egid Verhelst (1696–1749) und mit Stuckaturen von Johann Georg Üblher und anderen Künstlern der Wessobrunner Schule machen sie zu einem der bedeutendsten Bauwerke des süddeutschen Rokoko. .. weiterlesen

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