Aboyne Station - geograph.org.uk - 376200

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Aboyne Station 15 years after closure the paintwork was in relatively good condition. The book stall is nearest on the right.
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Deeside Line

Die Deeside Line war eine Bahnstrecke in Schottland. Sie verlief in Aberdeenshire zwischen Aberdeen und Ballater weitgehend im Tal des namensgebenden Flusses Dee, der südlich von Aberdeen in die Nordsee mündet. Die Strecke wurde zwischen 1853 und 1866 in mehreren Etappen von drei kleineren Bahngesellschaften erbaut. 1876 übernahm die Great North of Scotland Railway (GNSR) die Strecke und baute sie in den 1890er Jahren teilweise zweigleisig aus. Ab 1894 ergänzte die GNSR das Zugangebot um Vorortzüge zwischen Aberdeen und Culter. Nach der Jahrhundertwende bis zum Ende der 1920er Jahre hatte die Deeside Line, die ab 1923 von der London and North Eastern Railway (LNER) betrieben wurde, ihr höchstes Verkehrsaufkommen. So fuhren an Wochentagen auf dem Vorortabschnitt zwischen Aberdeen und Culter teils mehr als 25 Zugpaare. 1937 stellte die LNER den Vorortverkehr ein. 1948 wurde das britische Eisenbahnnetz verstaatlicht, seitdem betrieb British Railways die Strecke. Nach einem Tiefstand mit drei Zugpaaren auf der Gesamtstrecke in den Nachkriegsjahren bedienten ab Ende der 1950er Jahre sechs Zugpaare an Werktagen die Deeside Line. 1966 legte British Railways im Zuge der sogenannten Beeching-Axt die Strecke still und baute sie in den Folgejahren ab. Die Trasse wird heute überwiegend für den Deeside Way genutzt, einen regionalen Rad- und Wanderweg. Bekannt wurde die Deeside Line aufgrund der landschaftlichen Schönheit sowie der regelmäßigen Nutzung durch die britischen Monarchen. Zwischen 1853 und 1965 fuhren alle in dieser Zeit herrschenden Monarchen regelmäßig mit dem Royal Train über die Deeside Line zur königlichen Sommerresidenz Balmoral Castle. .. weiterlesen