A Picture of a Southern Town- Life in Wartime Reading, Berkshire, England, UK, 1945 D25240


Autor/Urheber:
Ministry of Information Photo Division Photographer
Größe:
763 x 800 Pixel (65506 Bytes)
Beschreibung:
A Picture of a Southern Town- Life in Wartime Reading, Berkshire, England, UK, 1945
A general view of the main Ministry of Labour Employment Exchange in Reading. The signs above the counter indicate that there are currently vacancies in engineering, building and civil engineering, clerical and driving work.
Kommentar zur Lizenz:
This photograph was scanned and released by the Imperial War Museum on the IWM Non Commercial Licence. The image was catalogued by the IWM as created for the Ministry of Information, which was dissolved in 1946. Consequently the image and faithful reproductions are considered Crown Copyright, now expired as the photograph was taken prior to 1 June 1957.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 14 Jun 2023 04:53:06 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 101I-772-0472-42 / Grimm, Arthur / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-2007-0705-501 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1981-053-22A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-V00670A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-635-3965-33 / Hebenstreit / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 147-0739 / CC-BY-SA 3.0
(c) I, Noaa, CC BY-SA 2.5
(c) RIA Novosti archive, image #348 / Vsevolod Tarasevich / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg

Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg war der Umbau der Volkswirtschaften zu einer Zentralverwaltungswirtschaft durch totale Mobilisierung ökonomischer Ressourcen zur Sicherung der materiellen Versorgung der Armee und der Ernährung der Bevölkerung, um die Kriegsziele im Zweiten Weltkrieg um jeden Preis zu erreichen. Dabei trafen alle Kriegsparteien eine Reihe von Entscheidungen, mit denen Marktmechanismen ausgehebelt wurden. Die Kriegswirtschaft war von entscheidendem Einfluss auf den Kriegsverlauf und seinen Ausgang. Während anfangs die jeweilige Militärtaktik entscheidend war, beeinflusste die quantitative Übermacht der Kriegsproduktion der Alliierten den Kriegsverlauf ab 1942 wesentlich. NS-Deutschland und Japan verfolgten eine Blitzkriegstaktik, für die eine hohe Auslastung der vorhandenen Industrieanlagen zur Herstellung einer breiten Palette an modernen Waffensystemen (Breitenrüstung) ausreichen sollte und waren nicht auf einen längeren Krieg vorbereitet. Das Ziel der Alliierten war, den Zweiten Weltkrieg nach Art eines Abnutzungskriegs zu gewinnen. Die Sowjetunion hatte seit 1928 systematisch eine hochstandardisierte Massenproduktion von Waffen herbeigeführt (Tiefenrüstung). Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika hatten nach Kriegsbeginn ebenfalls mit Tiefenrüstung begonnen und die Kriegswirtschaft bei der Zuteilung knapper Ressourcen wie Material, Personal und Produktionsmittel gegenüber der Konsumgüterindustrie priorisiert. Erst nach dem offenkundigen Scheitern der Blitzkriegstrategie erfolgte ab ca. 1942 im Deutschen Reich und Japan eine Umorganisation der Kriegswirtschaft hin zu Tiefenrüstung die dann zu ähnlich hohen Produktionsniveaus wie bei den Alliierten führte (Rüstungswunder). 1944 umfasste die Kriegsgüterproduktion in den USA 40 % des Bruttonationaleinkommens, in Großbritannien und Japan 50 % und im Deutschen Reich etwas über 50 %. .. weiterlesen