A Jászkun Redemptio. Szabadtéri kiállítás. Politikusok. - Jászberény, Zagyva sétány


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Einige groß- und kleinkumanische Kapitäne und jassisch-kumanische Hauptkapitäne des 19. Jahrhunderts, darunter ungarische Hochadelige.
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Jász

Die Jász oder Jassi, Jassen, Jazonen oder fälschlich historisierend Jazygen waren ein vormals iranischsprachiger Verband, der im 13. Jahrhundert in das Gebiet des heutigen Ungarn eingewandert war. Ihre um das 16. Jahrhundert vom Ungarischen verdrängte Sprache war eng mit der ossetischen Sprache verwandt. Mit Unterbrechung durch die Türkenzeit, als das Gebiet der Jász im osmanischen Teil Ungarns lag, gehörten sie bis Mitte des 19. Jahrhunderts zu den mit besonderen feudalen Privilegien ausgestatteten Gruppen des Königreichs. Seit dem Spätmittelalter wurden die Jász in Ungarn oft in einem Atemzug mit den turksprachigen Kumanen genannt, welche in einer benachbarten Region lebten und mit den Jász zum Teil gemeinsame Verwaltungsstrukturen ausbildeten. Im Spätmittelalter bis in die Frühneuzeit lebten auch in anderen Regionen, wie im Fürstentum Moldau, einige Jassen. .. weiterlesen