4dpv


Autor/Urheber:

Deposition authors: Chapman, M.S., Rossmann, M.G.;


visualization author: User:Astrojan
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1000 x 797 Pixel (414106 Bytes)
Beschreibung:
Parvovirus coat protein homo60mer, Carnivore protoparvovirus 1
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 05 Apr 2024 13:21:24 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Parvoviridae

Die Familie Parvoviridae (Parvoviren) umfasst Spezies von Viren, die ein einzelsträngiges DNA-Genom tragen. Die Virionen (Viruspartikel) der Parvoviridae haben einen Durchmesser zwischen 18 und 26 nm; da sie damit zu den kleinsten Viren zählen, leitet sich ihr Name von lateinisch parvus ‚klein‘ ab. Parvoviren sind unbehüllt, wodurch sie sehr resistent gegen äußere Einflüsse sind. .. weiterlesen

Canines Parvovirus

Das Canine Parvovirus 2 ist ein Virus, welches bei Hunden die Parvovirose auslöst. Das CPV ist ein unbehülltes DNA-Virus von etwa 18 bis 26 Nanometern Durchmesser. 1978 wurde es erstmals aus Hunden mit hochakuten Infektionen isoliert und als Virustyp 2 (CPV-2) bezeichnet. Diese Bezeichnung mit der fortlaufenden Nummer 2 rührt daher, da ein erstmals 1968 als Minute Virus of Canines (MCV) beschriebener Erreger fälschlicherweise als CPV-1 bezeichnet wurde. Dieses MCV trat lediglich bei Hunden mit leichten Durchfällen auf, seine Pathogenität ist umstritten. .. weiterlesen

Parvovirinae

Die Parvovirinae sind eine Unterfamilie der Virusfamilie Parvoviridae. Im Gegensatz zur zweiten Unterfamilie, den bei Gliederfüßern vorkommenden Densovirinae, vermögen die Parvovirinae sich nur in Wirbeltieren oder in vitro nur in Zellkulturen von Wirbeltierzellen zu vermehren. Nicht wie bei den Densovirinae möglich, besteht ihr Genom entweder aus einer positiv- oder negativsträngigen DNA; Mischformen werden nicht verpackt, über eine ambisense-DNA verfügen sie nicht. .. weiterlesen