41467 2018 4698 Fig1 HTML Pandoraviruses


Autor/Urheber:
Matthieu Legendre, Elisabeth Fabre, Olivier Poirot, Sandra Jeudy, Audrey Lartigue, Jean-Marie Alempic, Laure Beucher, Nadège Philippe, Lionel Bertaux, Eugène Christo-Foroux, Karine Labadie, Yohann Couté, Chantal Abergel, Jean-Michel Claverie
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Größe:
982 x 845 Pixel (506993 Bytes)
Beschreibung:
Some Pandoravirus isolates. a Overproduction by an Acanthamoeba castellanii cell of Pandoravirus macleodensis virions from the environmental sample prior cell lysis. Environmental bacteria can be seen in the culture medium together with P. macleodensis virions. (scale bar is 10 µm). b TEM image of an ultrathin section of A. castellanii cell during the early phase of infection by P. neocaledonia. The ameba pseudopods are ready to engulf the surrounding virions. Ten minutes pi, virions have been engulfed and are in vacuoles (scale bar is 500 nm). c TEM image of an ultrathin section of A. castellanii cell during the assembly process of a P. salinus virion (scale bar is 500 nm). d TEM image of an ultrathin section of a nascent P. quercus virion. (scale bar is 500 nm). The structures of the mature particles from the different strains do not exhibit any noticeable difference.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 03 Jun 2024 20:08:01 GMT

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Pandoravirus

Pandoravirus (PDV), nach der griechischen Sagengestalt Pandṓra, ist eine 2018 vorgeschlagene Gattung von Riesenviren, für die teilweise eine eigene Familie Pandoraviridae vorgeschlagen wurde. Es handelt sich um DNA-Viren aus dem Phylum Nucleocytoviricota. Das doppelsträngige DNA-Genom hat eine Größe von 1,9–2,5 Megabasenpaaren. Innerhalb dieser Gruppe scheinen die Pandoraviren nach Natalya Yutin, Eugene V. Koonin et al. stark abgewandelte Phycodnaviren zu sein, was möglicherweise eine Zuordnung zu dieser Virusfamilie (Phycodnaviridae) statt zu einer eigenen favorisiert. Pandoraviren besitzen unter den Viren das größte bekannte Genom. Der Tropismus der Pandoraviren umfasst Amöben. Pandoraviren wurden in Deutschland jedoch bereits vor einigen Jahren gefunden, wobei allerdings erst 2013 molekularbiologisch bestätigt werden konnte, dass es sich tatsächlich um Pandoraviren handelt. Das Interessante hierbei ist, dass sie in Akanthamöben aus den Kontaktlinsenbehältern einer Keratitispatientin nachgewiesen wurden. .. weiterlesen