411-Mk3-London1988


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Bristol 411 Mk.3
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Bristol Cars

Bristol Cars Ltd. war ein britischer Automobilhersteller, der in den 1950er Jahren stark im Rennsport engagiert war und ab 1946 exklusive Oberklassefahrzeuge in Handarbeit herstellte. Sitz der Produktion war Filton bei Bristol. In den ersten Jahren bestand eine enge Beziehung zu BMW, dessen Vorkriegsmodelle die technische Grundlage für Bristols Konstruktionen waren. Seit den 1960er Jahren baute Bristol in sehr niedriger Stückzahl hochpreisige Coupés und Cabriolets mit US-amerikanischer Antriebstechnik von Chrysler und eigenwilligen, teilweise skurrilen Karosserien. Ursprünglich ein Tochterunternehmen des Flugzeugherstellers Bristol Aeroplane Company, war Bristol Cars seit 1960 ein privat geführtes Unternehmen, das dem ehemaligen Rennfahrer Tony Crook gehörte. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts warb Bristol damit, der letzte Automobilhersteller zu sein, der sich vollständig in britischem Besitz befand. Mit dem veralteten Blenheim und dem sehr teuer entwickelten Hochleistungssportwagen Fighter hatte das weitgehend auf den britischen Markt beschränkte Unternehmen aber letztlich keinen Erfolg mehr. Im Frühjahr 2009 wurden die letzten Neufahrzeuge hergestellt. Danach befasste sich das Unternehmen nur noch mit der Restauration älterer Modelle der eigenen Marke. Im März 2011 geriet Bristol Cars in die Insolvenz, woraufhin das Schweizer Unternehmen Kamkorp Autokraft den Autohersteller übernahm. Nach fünfjähriger Entwicklungszeit präsentierte Bristol 2016 mit dem Bullet ein komplett neues Modell, das die Verbindung zu BMW wieder beleben sollte. Eine Serienfertigung kam aber nicht zustande. Ende 2019 war Bristol erneut zahlungsunfähig, im März 2020 wurde das Unternehmen aufgelöst. .. weiterlesen