3. Krematoriumsofen Mauthausen


Autor/Urheber:
Größe:
3888 x 2592 Pixel (3903527 Bytes)
Beschreibung:
3. Krematoriumsofen Mauthausen
Lizenz:
CC0
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 05 Jul 2024 16:20:52 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 192-364 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-349 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-269 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-317 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-209 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-208 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 192-342 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

KZ Mauthausen

Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue. Es befand sich 20 Kilometer östlich von Linz in Mauthausen und bestand vom 8. August 1938 bis zu seiner Auflösung nach der Befreiung seiner Insassen durch US-amerikanische Truppen am 5. Mai 1945. Im KZ Mauthausen und seinen Nebenlagern wurden rund 200.000 Menschen inhaftiert, von denen mehr als 100.000 ums Leben gekommen sind. Auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers wurde ab 1947 eine Mahn- und Gedenkstätte der Republik Österreich geschaffen, diese wurde 1949 eröffnet. .. weiterlesen

J. A. Topf & Söhne

Das Unternehmen J. A. Topf & Söhne war ein Industriebetrieb in Erfurt. Dieses baute die Krematorien in verschiedenen Konzentrationslagern wie Buchenwald und im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Das Unternehmen installierte auch einige Entlüftungsanlagen und gasdichte Türen für die Gaskammern und führte technische Probeläufe der Öfen durch. Das ehemalige Verwaltungsgebäude ist heute der Erinnerungsort Topf & Söhne. .. weiterlesen