2011. Санкт-Петербург. Обуховской Обороны проспект, 120 литеры АЕ


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Obuchow-Werk

Das Obuchow-Werk in Sankt Petersburg war einst eines der größten Unternehmen der russischen bzw. sowjetischen Rüstungsindustrie. Es wurde 1863 von den Ingenieuren Pawel Matwejewitsch Obuchow und Nikolai Iwanowitsch Putilow sowie dem Kaufmann S. G. Kudrjawzew gegründet. Mit Beschluss Kaiser Alexanders II. wurde Alexander Kolokolzow im November 1864 zum Leiter des Werks ernannt. Das Werk stellte Stahlerzeugnisse nach der Obuchow-Methode her und wurde zu einem nationalen Zentrum für Metallurgie. Hier arbeiteten und forschten Dmitri Tschernow und Alfons Rzeszotarski. Nach Obuchows Tod im Jahre 1869 wurde das Werk nach ihm benannt. Die Kaiserlich Russische Marine wurde 1886 offiziell der Eigentümer, obwohl sie es de facto schon seit den späten 1860ern war. Das Werk produzierte verschiedene Geschütze für die Kaiserlich Russische Marine und die Kaiserlich Russische Armee, von leichten Feldgeschützen bis zu schweren Geschützen. Für schwere Schiffsgeschütze – wie beispielsweise die 305-mm-L/52-Kanone M1907 – war Obuchow der alleinige Hersteller und genoss eine Monopolstellung. Die Waffen des Obuchow-Werks bildeten einen wesentlichen Teil der russischen Bewaffnung im Ersten Weltkrieg (1914–1918). Seit den 1890er Jahren fertigte das Werk Munition und Panzerplatten. Weitere Produkte waren Blankwaffen, Zeichengeräte, Drehwerkzeuge, Operationsbesteck, Achsen für Eisenbahnwagen und Wellen für Dampfschiffe. Nach der Oktoberrevolution im Jahre 1917 wurden in dem Werk Dampflokomotiven and Eisenbahnwagen repariert. 1922 folgte die Umbenennung in Bolschewik-Werk. Ab 1924 baute der Hersteller den Raupenschlepper Bolschewik. Für den Bau der Moskauer Metro stellte das Werk verschiedene Komponenten, z B. Rolltreppen, her. .. weiterlesen