1 Vereinigung der beiden Quellbäche - Beverbach


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Vereinigung der zwei Quellbächer des Beverbachs (Wur) im Aachener Wald, Dornbruchweg/Büfferwg
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© Túrelio (via Wikimedia-Commons), 2007, CC BY-SA 3.0 de
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
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Beverbach (Wurm)

Der Beverbach ist ein ca. 9 km langer, rechter Nebenzufluss der Wurm im Aachener Hügelland in Nordrhein-Westfalen. Seine Quellgebiete liegen in dem von zahlreichen Bachläufen durchzogenen Aachener Wald links und rechts der Monschauer Straße. Er fließt dann nordwärts, bis er schließlich an der Brabantstraße/Luisenstraße unterirdisch in die Wurm mündet. Das Gesamteinzugsgebiet des Beverbachs ist über 12 km² groß. Die Pflege und Unterhaltung des Gewässers obliegt dem Wasserverband Eifel-Rur (WVER). .. weiterlesen

Aachener Bäche

Die Aachener Bäche waren bereits seit Hunderten von Jahren der Anlass, dass sich sowohl Völker als auch später lokale Industrie in Aachen angesiedelt haben. Nach den Kelten schätzten vor allem die Römer die zahlreichen Bäche und vor allem die damals offen fließenden Aachener Thermalquellen, bevor diese von den Karolingern übernommen wurden. Dies schlägt sich auch in der Namensgebung der Stadt nieder, wie es die Bezeichnungen „Ahha“ und „aquis“ – sowohl das germanische als auch das lateinische Etymon des Toponyms „Aachen“ – jeweils zum Ausdruck bringen. Das vollständig lateinische Toponym für die Stadt lautet Aquis Granni, wobei mit Grannus der keltische Heilgott gemeint ist. Später sorgte dann die Wasserkraft der Aachener Bäche für den Antrieb von Walk-, Kupfer- sowie Getreide- und Ölmühlen und vor allem im Bereich der Tuchindustrie für eine florierende Wirtschaft. Alle Aachener Bäche entspringen auf den waldreichen Hügeln im Aachener Süden und fließen größtenteils in die Wurm, der Senserbach in die Göhl und aus dem südöstlichen, eingemeindeten Stadtgebiet, die Inde direkt in die Rur. Bis Ende des 19. Jahrhunderts durchflossen die städtischen Bäche offen durch die Stadt, seitdem im bebauten Stadtgebiet größtenteils in Rohren verdeckt. .. weiterlesen