1935-09 Friedrich Schiemenz Fotografie Maschsee in Hannover im Bau mit Lorengleis, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
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GewässergrundAls Gewässergrund wird die Grenzfläche zwischen dem freien Wasserkörper eines Gewässers und dem das Gewässer unterlagernden und umgebenden, stark wassergesättigten Festkörper bezeichnet. Der Gewässergrund kann aus Festgestein bestehen oder aus einem Lockersediment. In der Ökologie zählt der Gewässergrund zu den Substraten, die bestimmten Lebewesen als Lebensraum dienen. Er ist in einem neu entstandenen aquatischen Ökosystem das erste und einzige Substrat, das für die Besiedlung zur Verfügung steht. Der im oder am Gewässergrund lebende Teil eines aquatischen Ökosystems wird Benthos genannt. .. weiterlesen
MaschseeDer Maschsee ist ein künstlich angelegter 2,4 km langer und 180 bis 530 m breiter See südlich des Stadtzentrums von Hannover. Mit einer Fläche von 78 Hektar ist er das größte Gewässer in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der See ermöglicht zahlreiche Wassersportarten und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet. .. weiterlesen