1709-11-17 - 1775-05-04 Johann Ludewig Mehmet von Königstreu, Grabplatte hochkant, St. Petri-Kirche zu Hannover-Döhren

Autor/Urheber:

Foto: Foto: Bernd Schwabe

Attribution:

Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.

Shortlink:

https://dewiki.de/b/16385a

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

3264 x 4928 Pixel (22502493 Bytes)

Beschreibung:

Hochkant an den Aussenmauern des Kirchenschiffes der während der Luftangriffe auf Hannover 1943 zerstörten, 1949 als Notkirche wieder aufgebauten St. Petri-Kirche in Hannover-Döhren aufgerichtete Grabplatte für den ältesten Sohn des ehemaligen sogenannten Beuteturken, Ludwig Maximilian Mehmet von Königstreu, mit der folgenden Inschrift:

„DER REDLICHSTEN EINER / JOHANN LUDEWIG MEHMET / VON KÖNIGSTREU / GEBOHREN D. 17. NOVBR. 1709 / GESTORBEN D: 4 MAI 1775“

...

Lizenz:

CC BY-SA 3.0

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 17 Dec 2023 22:53:17 GMT

Relevante Bilder

Relevante Artikel

Der Adelsname Mehmet von Königstreu geht auf den osmanischen Kriegsgefangenen Ludwig Maximilian Mehmet zurück. Die heute übliche Schreibweise als „Königstreu“ ist nicht korrekt, Mehmet selbst und seine Kinder haben den Adelsnamen immer, wie in der kaiserlichen Adelsurkunde notiert, ohne Bindungs-„s“ geschrieben. .. weiterlesen

Beutetürken waren osmanische Kriegsgefangene während der so genannten Türkenkriege, welche im 17. und 18. Jahrhundert nach Deutschland verschleppt und vollständig assimiliert wurden. .. weiterlesen

St. Petri ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Hannover-Döhren. Ihr Ursprung reicht bis zum 14. Jahrhundert zurück. .. weiterlesen

Die Geschichte der Muslime in Hannover geht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Im Jahr 2009 lebten in Hannover rund 45.000 Menschen muslimischen Glaubens, im August 2011 rund 90.000 in der Region Hannover. .. weiterlesen