17. Експлозивни својства на три различни типови експлозиви


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Beschreibung:
Demonstration of the explosive properties of three different explosives. An explosive is set on a solid marble base and is initiated by glowing wooden stick. The intensity of detonation and appearance of flame is different in each case.
  1. Explosion of silver carbide (silver acetylide), Ag2C2. This is unstable compound that decomposes under heat or impact. Characteristic for this explosive is that when detonated, no gaseous products are liberated: Ag2C2(s) = 2Ag(s) + 2C(s). The explosion is accompanied by very short flash.
  2. Explosion of mercury(II) fulminate Hg(CNO)2. This explosive is thermal and sensitive to impact. When exploded, it decomposes to elemental mercury, carbon and gases (CO2 and N2).
  3. Combustion of peroxyacetone (acetone peroxide), C6H12O4 (cyclic dimer) or C9H18O6 (cyclic trimer). Even though peroxiacetone is explosive substance, it burns quite still when initiated by glowing wooden stick. It is characteristic that this explosive burns without a solid residual.
Planned and performed by Marina Stojanovska, Miha Bukleski and Vladimir Petruševski, Department of Chemistry, FNSM, Ss. Cyril and Methodius University, Skopje, Macedonia.
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Initialsprengstoff

Initialsprengstoffe, veraltet auch Knallpräparate, lassen sich durch kleine mechanische oder thermische Einwirkungen zur Explosion bringen. Sie dienen in Sprengkapseln zum Initiieren von Sprengladungen. In Anzündhütchen von Geschosspatronen finden sich Initialsprengstoffe zum Initiieren der Treibladung. Diese gehören zusammen mit den Sprengstoffen, Treib- und Schießstoffen, Zündmitteln und pyrotechnischen Sätzen zu den Explosivstoffen. Das in Patronen befindliche Treibladungspulver kann durch den Aufschlag des Zündbolzens nicht zum Abbrand gebracht werden, da es eine zu geringe Stoßempfindlichkeit besitzt. Auch die in Granaten, Minen, Bomben und sonstiger Munition verwendeten Sprengstoffe sind so unempfindlich, dass sie durch Stoß oder die Hitze einer abbrennenden Zündschnur nicht detonieren. In diesen Fällen verwendet man Initialsprengstoffe in Sprengkapseln, Zündhütchen oder zur Zündung von Verstärkerladungen. Initialsprengstoffe zeichnen sich durch hohe Empfindlichkeit gegen Reibung, Stoß, Schlag und Erhitzung aus. Knallquecksilber wird z. B. schon durch Erhitzen auf 160 °C (Zündschnur) beziehungsweise durch einen aus 4 cm Höhe herabfallenden 2-kg-Fallhammer zur Detonation gebracht. Patronen haben am Boden oder am Rand eine kleine Menge Initialsprengstoff. Dieser wird durch den aufschlagenden Bolzen oder elektrische Glühzündung zur Detonation gebracht und zündet dann die Treibladung. Die Initialzündung mit Sprengkapseln wurde 1862 von Alfred Nobel erfunden. .. weiterlesen